Grüne Lahnstein begrüßen Votum für Annalena Baerbock
Es zählt jetzt, was möglich ist
Lahnstein. Die KandidatInnenfrage für das Amt der KanzlerIn der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist geklärt.
Annalena Baerbock Vorsitzende der Partei wird als erste Bewerberin der Partei überhaupt versuchen das KanzlerInnenamt zu erobern. Die Grünen Lahnstein freuen sich mit einer so kompetenten Person an der Spitze in den Bundestagswahlkampf einzusteigen. Robert Habeck Mitvorsitzender überlässt seiner Kollegin Baerbock die Spitzenkandidatur, da er sie für eine energische, willensstarke Frau, mit einem klaren politischen Kompass hält. Dem kann sich der Ortsverein der Grünen Lahnstein nur anschließen. Sie kann hart in der Sache kämpfen und wird getrieben von dem Verlangen, die Welt zu verändern. Annalena Barbock und Robert Habeck haben in den letzten drei Jahren gezeigt, dass sie in einem gleichberechtigten Duo zusammenarbeiten können und trotzdem als eigenständige Führungspersönlichkeit gelten. Das Amt der Kanzlerin lässt eine derartige Zusammenarbeit aber leider nicht zu. Die Aussage: „Wir orientieren uns nicht an anderen!“ ist nach Auffassung der Bündnisgrünen aus Lahnstein der richtige Ansatz in den Bundestagswahlkampf einzusteigen. Nur wenn man selbst Dinge besser machen will, muss man selbst Ideen hervorbringen.
Der Lahnsteiner Ortsverein steht voll hinter der Aussage: „Wir treten an, um das Land an führender Stelle in die Zukunft zu führen. Wir kämpfen um so viel Vertrauen, wie wir gewinnen können“.
„Wir werden im Bundestagswahlkampf mithelfen, ein möglichst gutes Ergebnis für Annalena Baerbock und damit die Grüne Idee zu erzielen. Wir treten gemeinsam an, um das Land an führender Stelle in die Zukunft zu führen. Wir kämpfen um so viel Vertrauen, wie wir gewinnen können“, schließen sich Beatrice Schnapke-Schmidt, Vorsitzende des Ortsvereins Lahnstein und Jutta Niel, Geschäftsführerin den Aussagen ihrer Spitzenkandidatin an.
Pressemitteilung der
Grünen Lahnstein
Annalena Baerbock hat ein Hoch. Das wird sich wieder legen, denn solange Habeck nicht mit sich selber im Reinen ist, wird das auch nicht so enden, wie geplant. Dafür sind die Deutschen letztlich zu konservativ. ( Was wir haben kennen wir, was wir kriegen, wissen wir nicht ) Ich wäre mal nicht so sicher das nicht am Ende Scholz das Rennen macht.
Habeck knabbert schwer dran, das er als Mann weichen musste, weil Baerbock eben nur deshalb kandidiert weil sie eine Frau ist. Mir wäre das zu wenig. Ich mag die junge Frau, aber ich finde es nicht richtig, weil ihre 2 kleinen Kinder darunter leiden werden- irgendwann. Entweder- oder!
Damit ist der Weg zu Ökosozialismus und Mangelwirtschaft vorgezeichnet, mit diesem Personal ist kein Staat zu machen, auf jeden Fall keiner, in dem man gut und gerne leben möchte.