FWG Nörtershausen

FWG Nörtershausen unterstützt Bürgermeister-Kandidatin

FWG Nörtershausen unterstützt Bürgermeister-Kandidatin

Kathrin Laymann stellte sich selbst und ihre Ziele vor. Foto: FWG

Nörtershausen. Bei ihrer jährlichen Mitgliederversammlung konnten die Freien Wähler aus Nörtershauen und Pfaffenheck einen besonderen Gast begrüßen: Frau Kathrin Laymann, sie kandidiert nämlich für das neu zu besetzende Bürgermeisteramt der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel. Der jetzige Amtsinhaber Bruno Seibeld (gleichzeitig Vorsitzender der FWG Nörtershausen) wird im nächsten Sommer nach Ablauf seiner Dienstzeit einen Nachfolger bekommen. Oder etwa eine Nachfolgerin?

Kathrin Laymann nutzte die Gelegenheit, sich selbst und ihre Ziele vorzustellen. Ihre Ansprache stand dabei unter dem Motto „Gutes noch besser machen“, da die Verbandsgemeinde viele Stärken aufzuweisen habe, auf denen weiter aufgebaut werden kann. Laymann strebt die gleichzeitige Stärkung regionaler Erzeuger und der Nahversorgung sowie die Ausweitung des sanften Tourismus an, der die Orte belebt.

Eine Verbesserung der Mobilität vor allem für jene, die nicht eigenständig mobil sind, ist ihr ebenfalls ein Anliegen. Genauso wie die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung und das Angebot an bezahlbarem Wohnraum, besonders für Familien. Beruflich bringt Kathrin Laymann Erfahrungen aus den Bereichen Energie und Digitalisierung mit. Als Angestellte beim regionalen Energieversorger leitet sie verschiedene Projekte und steht Kommunen bei Fragen zur Fördermittellandschaft von Bund und Land zur Seite.

Gerd Vogel als Vorsitzender der Mehrheitsfraktion im Ortsgemeinderat informierte die Anwesenden über die aktuelle Arbeit der FWG im Gemeinderat, insbesondere über den Fortschritt bei der Kindergarten-Erweiterung und der Gestaltung der künftigen Dorfentwicklung. Gerade hier ist es den Freien Wählern ein besonderes Anliegen, der Bauleitplanung eine zukunftsorientierte Ausrichtung zu geben. – Die nächste Versammlung findet im kommenden Frühjahr statt, wenn auch der Vorsitzende der FWG neu gewählt wird.

Pressemitteilung

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