Veranstaltungsreihe der SPD-Stadtratsfraktion

„Fraktion vor Ort“ im Haus Metternich

Fraktionsmitglieder ließen sich von Elisabeth Hansen das Haus zeigen

„Fraktion vor Ort“
im Haus Metternich

Die Fraktionsmitglieder im Haus Metternich. Foto: privat

18.02.2018 - 19:30

Koblenz. Das Haus Metternich in der Altstadt von Koblenz gehört schon seit Jahren zum festen Bestand der überregionalen Künstlerszene. Davon konnte sich die SPD-Stadtratsfraktion im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ überzeugen. Elisabeth Hansen, die seit 2011 ehrenamtlich den Vorsitz für die Arbeitsgemeinschaft Bildender Künstler am Mittelrhein 1949 (AKM) führt, begrüßte die interessierten Fraktionsmitglieder und zeigte, wie vielseitig und individuell das Haus genutzt wird. Seit 1964 finden regelmäßig Ausstellungen im Künstlerhaus Metternich statt. In der Vielfalt der Ausstellungen ist deutlich zu erkennen, dass die Förderung von Künstlern und jungen Talenten sowie das Einbinden von Künstlern aus dem In- und Ausland ein großes Anliegen der AKM ist. „Dies gewährleistet eine hohe Qualität der Ausstellungen“, so Elisabeth Hansen. Sie gehört seit 1988 der AKM an, somit feiert sie in diesem Jahr ihre 30-jährige Mitgliedschaft.

Mit großem Engagement werden kleine Renovierungen sowie Verschönerungen in Eigenleistung ausgeführt. Auch die Betreuung der Gäste während der Ausstellungen wird ehrenamtlich geleistet. Die AKM hat sich seit Langem zu einem einzigartigen Vorzeigeprojekt für die freie Kunstszene entwickelt, welches auch weit über die Region hinaus und sogar im Ausland wahrgenommen wird.

Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann: „Wir finden es toll, dass sich Koblenz über die AKM in der Kunstszene einen solchen Namen machen konnte. Großer Dank gebührt den Mitgliedern, die durch ihr ehrenamtliches Engagement und ihr künstlerisches Schaffen dazu beitragen. Mit Elisabeth Hansen haben wir einen Glücksfall an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft. Für uns hat Kunst und Kultur immer einen großen Stellenwert innerhalb der Gesellschaft. Dies werden wir nach wie vor in unserer politischen Arbeit würdigen.“ Pressemitteilung

SPD-Stadtratsfraktion Koblenz

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