Oliver Wolf dankte seinen Unterstützern im Wahlkampf
Freunde und Helfer nach Hilberath eingeladen
Hilberath. Es war zwar nicht der gewünschte Ausgang der Wahl, dennoch wolle er den Helfern und Unterstützern bei seinem Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters in seiner Heimatstadt Rheinbach danken. „Ich hätte mir selbstverständlich ein anderes Wahlergebnis gewünscht und ich bin auch enttäuscht. Nun gilt es nach vorne zu schauen“ erklärte Wolf in seiner Begrüßungsrede. Eingeladen hatte er seine Gäste nach Hilberath in das Cafe „Zur alten Scheune“, das von der Familie Sampels betrieben wird. Hier waren nach Corona Vorgaben die Tische gestellt, mit Getränken zur Selbstbedienung. „Nach der Wahl ist vor der Wahl. Politisch werde ich im Rat der Stadt Rheinbach engagiert mitarbeiten und werde auch in den von mir gewünschten Ausschüssen für die Rheinbacher Bürger aktiv sein“, versprach Wolf. Auch seine berufliche Zukunft sei abgesichert. Hierüber brauche man sich keine Sorgen zu machen, ergänzte Wolf. Eine neuerliche Kandidatur für das Amt des Rheinbacher Bürgermeisters in fünf Jahren, lies Wolf offen. „Bis dahin fließt noch eine Menge Wasser den Rhein runter“, erklärte Wolf. Für die Gäste war ein ganzes Spanferkel, transchiert von Wolf und Heinz Sampels, mit den passenden Beilagen aufgetischt worden, mit dem dazugehörigen Nachtisch.
Pressemitteilung
Wahlkampfteam Oliver Wolf