Rund 500 Remagener Bürger und Gäste setzten mit dem Tag der Demokratie ein deutliches Zeichen

Für Frieden, Freiheit und kulturelle Vielfalt

Auch Bürgermeister Björn Ingendahl und Landrat Dr. Jürgen Pföhler sprachen sich gegen Populismus aus

20.11.2018 - 16:03

Remagen. Zum siebten Mal wurde er am Samstag gefeiert: der Tag der Demokratie in Remagen. Damit setzte die Bevölkerung erneut ein ganz deutliches Zeichen gegen rechtes Gedankengut, Populismus, Hasstiraden aus den sozialen Medien und den Aufmarsch der Neonazis. Veranstalter des Tages der Demokratie war erneut der Förderverein Altes Jugendheim um den Vorsitzenden Rolf Plewa in Partnerschaft mit der Stadt Remagen. Die gelungene Moderation des ausgesprochen erfreulichen Nachmittags auf dem Remagener Marktplatz oblag Tourismusleiter Marcel Möcking.

Mit integriert in den Tag der Demokratie waren der Seniorenbeirat Remagen mit Kaffee und Kuchen, der Beirat für Migration und Integration gemeinsam mit der türkisch-islamischen Moscheegemeinde mit internationalen Speisen, die SPD AG 60+ mit Informationen zu Demokratie und Toleranz, die Kreis-CDU-Frauen-Union, die Kreisjugendfeuerwehr mit vielen Informationen für die Jugend, Stefanie Metz mit therapeutischer Beratung und der Jugendbahnhof Remagen.

Mit dabei waren aber vor allem viele Schüler, die informierten, Umfragen starteten, zum Basteln einluden und vor allem Botschaften von Frieden und Menschenrechten verkündeten. Aktiv mit dabei beim Programm auf dem Marktplatz waren Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Nonnenwerth, vom Rheingymnasium Sinzig, von der Barbarossaschule Sinzig, von der Integrierten Gesamtschule Remagen und Schüler der ehemaligen Realschule plus Remagen.

In seiner Begrüßung freute sich der Vorsitzende des Fördervereins Altes Jugendheim, Rolf Plewa, dass es so viele Menschen geschafft haben zu kommen, um gemeinsam gegen Rechts und für Demokratie einzutreten. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Björn Ingendahl, Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Staatssekretär Günter Kern, dem Landtagsabgeordneten Guido Ernst, den Vorsitzenden der Kreistagsfraktionen von CDU, SPD und Grünen, Theo Sundheimer, Christoph Schmitt und Wolfgang Schlagwein, dem SPD-Unterbezirksvorsitzenden Marcel Hürter, den Remagener Stadträten, Ortsvorstehern und Kommunalpolitikern aller Couleur, Sinzigs Bürgermeister Andreas Geron und ganz besonders dem Naturwissenschaftler und langjährigen Co-Präsidenten des Club of Rome, Ernst Ulrich von Weizsäcker. Sein herzlicher Gruß galt aber auch den vielen Schülern der unterschiedlichen Schulen aus Remagen und Sinzig, den zahlreichen Vereinen, Gruppierungen und Institutionen, die sich alle gemeinsam dafür einsetzen, „der Welt zu zeigen, wie wichtig uns Frieden, Demokratie und Toleranz in unserem Land sind“, so Plewa.

Den Reigen der Ansprachen eröffnete Bürgermeister Björn Ingendahl. Er hob hervor, dass sich in diesen Tagen gleich mehrere bedeutende Ereignisse der Geschichte, die Mahnung seien, dass sich die Geschichte nicht wiederholen darf, jähren. Am 11. November vor 100 Jahren sei der Erste Weltkrieg zu Ende gegangen, der 17 Millionen Menschen, Soldaten und Zivilisten, das Leben gekostet habe.

„In der Nacht vom 9. auf den 10. November vor 80 Jahren brannten in der Reichspogromnacht in einer vom nationalsozialistischen Regime gelenkten Gewaltmaßnahme gegen die jüdische Bevölkerung im Deutschen Reich die Synagogen. Tausende jüdische Geschäfte, Wohnungen und Friedhöfe wurden geplündert und zerstört. Nur ein Jahr später, im Sommer 1939, begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Die grausamen Folgen dieses Krieges waren über 65 Millionen Tote, davon über sechs Millionen ermordete Juden in Europa. Als Konsequenz dieser verheerenden kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent wurden in den fünfziger Jahren zunächst die Montanunion und später die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet. Damit war erstmals nach Jahrhunderten des Krieges und Leidens der Grundstein für ein friedliches Miteinander und eine prosperierende Wirtschaftsentwicklung in Europa gelegt“, so Ingendahl. Die Europäische Union sei die größte Erfolgsgeschichte des Kontinents und seit mehr als 70 Jahren Garant für Frieden unter den Völkern Europas. „Wie einst vor über 80 Jahren, versuchen auch heute wieder rechtsextremistische Kräfte ihr rassistisches Gedankengut demokratisch zu legitimieren, indem sie sich in den deutschen Bundestag, die Landtage, Kreistage und kommunale Parlamente wählen lassen. Seit zehn Jahren kommen nunmehr die nationalen Aktivisten, wie sie sich selbst nennen, nach Remagen für ihren sogenannten Trauermarsch. Auch heute marschieren sie wieder durch unsere schöne, friedliebende Stadt und verklären die Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Aber wir lassen uns unsere Stadt nicht wegnehmen. Wir stehen ein für unsere Werte. Remagen steht für Weltoffenheit und ein friedliches Miteinander unter den Völkern“, betonte der Bürgermeister.

Landrat Dr. Pföhler mahnte: „Es ist wichtig, dass wir Demokraten nicht schweigen und uns für Frieden, Freiheit und Demokratie einsetzen.“ Es gebe derzeit rechte Hetzparolen und Stimmungsmache von rechts. „Sie säen Hass und ernten Sturm und Gewalt. Das wollen sie. Sie sind gegen unsere Demokratie und legen, ob als Einzeltäter oder in Gruppen, Brandbomben auf Asylunterkünfte. Um so wichtiger ist es, dass wir heute da sind, um ein deutliches Zeichen gegen rechts zu setzen.“ Als Brandbeschleuniger würden die sozialen Medien benutzt, in denen Hasstiraden verbreitet würden. Aufstehen und nicht schweigen, das sei die Pflicht jedes Demokraten.

Bürgermeister Geron aus Sinzig betonte, dass die populistische Strömung immer mehr „unsere Mitte“ erfassen würde. Die Populisten würden sich als Vertreter des Volkes sehen. Die Rechtspopulisten seien gegen Flüchtlinge, gegen Demokratie, gegen Deutschland und gegen Europa. Populismus sei eine ganz große Gefahr für die Demokratie. „Füllen sie die Demokratie mit Leben aus und überlassen sie nicht den Populisten das Feld“, so Geron.

Schüler der ehemaligen Realschule plus Remagen beeindruckten mit Lesungen aus ihrem Buch „Ein Flügelschlag für den Frieden“. Wenn jeder nur einen kleinen Schritt hin zum Frieden mache, dann seien alle schon einen großen Schritt weiter, las ein Schüler vor. Ein anderer Schüler, der aus Syrien geflüchtet ist, erzählte von der Flucht, von einer Flucht zum Teil ohne Nahrung und ohne Strom, und von der zweijährigen Zwischenstation in der Türkei. Der schönste Moment sei für ihn gewesen, nach drei Jahren seine Geschwister wiederzusehen und in die Schule gehen zu können. Ein Mädel, das aus Afghanistan geflüchtet war, betonte, wie wichtig die Gleichstellung von Mädchen und Jungen ist. Wenn etwas erreicht werden soll, müsse gekämpft werden, niemand dürfe aufgeben. „Lebe deinen Glauben und habe immer Respekt vor Menschen, die einen anderen Glauben haben“, las ein weiterer Schüler vor. „Versteht endlich, wir sind alle gleich. Jeder Mensch ist ein Unikat, seine Würde ist nach dem Grundgesetz unantastbar“, beeindruckten die Schüler mit ihrer Lesung.

Weitere Schüler vom Rhein-Gymnasium Sinzig legten das Thema 70 Jahre Menschenrechte in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Sehr beeindruckt von den Aktionen der Schüler zeigte sich der Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er betonte, dass die Straßen und Plätze nicht denen überlassen werden sollen, die im Wesentlichen Gegnerschaft produzieren und Streit suchen würden. „Wir müssen uns nicht nur fragen, wogegen wir sind, sondern auch wofür wir sind“, so von Weizsäcker. Für sich stellte er den Frieden an die erste Stelle. Die Vielfalt bezeichnete er als Reichtum und die Monokultur als Armut. Die Krise der Demokratie sah er im aufkommenden Neoliberalismus der beginnenden neunziger Jahre. Dadurch hätten die Finanzmärkte die Oberhand über den Staat gewonnen. „Wir brauchen eine neue Balance zwischen Staat und Finanzen“, so von Weizsäcker. Öffentliche Aufgaben seien die Umwelt, die Demokratie, die Freiheit und die Menschenrechte und nicht die Kapitalrenditen der Reichen. „Wir brauchen ebenso eine Balance zwischen Staat und Religion. Was wir gar nicht brauchen, ist ein Nationalstaat, der ist vollkommen idiotisch“, betonte von Weizsäcker, der hervorhob, dass er sehr glücklich sei, dass in Remagen der Tag der Demokratie gefeiert werde.

Staatssekretär Kern sicherte die Unterstützung der Landesregierung zu und überbrachte die Grüße aus Mainz. Er verlieh seiner Freude Ausdruck, ein Teil der Symbolik für Demokratie zu sein. Er erinnerte an das Hambacher Fest von 1832, den deutschen demokratischen Aufbruch. Demokratie sei kein Selbstläufer, sie müsse immer wieder erarbeitet werden. Er sah in der Demokratie nicht nur eine Regierungsform, sondern eine Gesellschaftsform. Meinungen müssten zugelassen und toleriert werden. Die Toleranz müsse aber dann ein Ende haben, wenn „die Intoleranz zu einer Gefahr für unsere Gesellschaft wird“. Kern plädierte für Prävention, besonders in den Schulen. Sorgen der Menschen müssten ernst genommen werden. Es gelte „zuzuhören, zu analysieren und im Namen der Demokratie zu handeln“. Auch gegen Stammtischparolen solle jeder klar und deutlich seine Meinung sagen. „Lasst uns weiter gemeinsam für eine demokratische Zukunft in Deutschland streiten“, so der Staatssekretär.

Den Übergang zum karnevalistischen Teil der Veranstaltung gaben die drei Geistlichen, der leitende Pfarrer und stellvertretende Dechant Frank Klupsch, der Pfarrer im Ruhestand der evangelischen Kirchengemeinde, Udo Grub, und der Imam der türkisch-islamischen Moscheegemeinde, Hüsayin Bagatarhan, mit einem gemeinsamen Gebet für den Frieden und die Menschlichkeit. In der Pause bis zum Beginn der Musik von „de Räuber“ und der MickeyBrühlBand konnten sich die Gäste an den Ständen ausreichend informieren und sich stärken mit Kuchen und internationalen Speisen. Zudem wurde der Marktplatz nun noch einmal deutlich voller. Zur Musik tanzten und sangen die Menschen auf dem knubbelvollen Marktplatz beim Tag der Demokratie in Remagen. AB

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21.11.2018 10:48 Uhr
Uwe Klasen

Lag es an der Teilnahme der Partei "DIE LINKEN", dass der 09. November 1989 keine Erwähnung fand? Damals sind vielen Menschen für Freiheit und Demokratie ein großes Risiko eingegangen, deren Verdienst wurde scheinbar außer Acht gelassen! Wie es scheint weil die Vorgängerpartei von "DIE LINKEN", die SED, damals den "Fußtritt" der Geschichte erfahren musste? Heute feiert ja das SED-Gedankengut wieder fröhliche Urstände, vielleicht war den Rednern deshalb eine Erwähnung des Mauerfalls kein Wort wert!



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