Politik | 11.08.2022

Friedensgruppe Daun

Gedenken in Büchel

Am Hiroshimagedenktag hat die Friedensgruppe Daun mit mehr als 30 Personen vor den Toren des Fliegerhorstes in Büchel eine Mahnwache durchgeführt. Foto: privat

Büchel. Am Hiroshimagedenktag hat die Friedensgruppe Daun mit mehr als 30 Personen vor den Toren des Fliegerhorstes in Büchel eine Mahnwache durchgeführt. Kathrin Vogler MdB für Die Linke, Julian Joswig für B90/ Die Grünen und Dr. Angelika Claussen, Präsidentin der IPPNW Europa, ein Zusammenschluss von Ärztinnen und Ärzten gegen den Atomkrieg waren dabei. „Das unvorstellbare Leid, bewusst ausgelöst von skrupellose Politik- und Militärstrategen durch den Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki darf nicht vergessen werden. Im Anschluss wurden praktische Schritte diskutiert, die uns einer atomwaffenfreien Welt näher bringen.“ Die Forderungen der Friedensbewegung lauten: „Im Parlament soll eine Anhörung zu den Folgen eines Atomkriegs stattfinden. Deutschland muss auf die nukleare Teilhabe verzichten und sich für Atomwaffenverbotsvertrag einsetzen.“

Dieser sieht Schritte für eine weltweite nukleare Abrüstung vor. Als erster Schritt bei der Konferenz zur Nichtverbreitung von Atomwaffen in New York müssen die Atommächte aushandeln, dass sie alle auf eine Erstschlagoption verzichten.

Pressemitteilung

Friedensgruppe Daun

Am Hiroshimagedenktag hat die Friedensgruppe Daun mit mehr als 30 Personen vor den Toren des Fliegerhorstes in Büchel eine Mahnwache durchgeführt. Foto: privat

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