Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion macht Halt in Koblenz

„Gekommen, um zu hören“

„Gekommen, um zu hören“

Der Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph wird ebenfalls an der Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion teilnehmen und auf dem Zentralplatz für Gespräche zur Verfügung stehen. Foto: photothek.net

17.06.2022 - 11:51

Koblenz. Die Bundestagsfraktion der SPD geht wieder auf Tour und trifft Bürgerinnen und Bürger vor Ort. „Nach mehr als zwei Jahren mit hauptsächlich digitalen Gesprächsangeboten, ist es schön und richtig, sich auch wieder persönlich zu begegnen“, betont der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph, der zum ersten Mal an der Dialogtour teilnimmt. In Koblenz wird die Dialogtour am Dienstag, 28. Juni, 16.30 bis 18.30 Uhr, auf dem Zentralplatz vor dem Forum Mittelrhein gastieren.

„Die Menschen haben aktuell natürlich viele Fragen, vor allem: Wie schaffen wir es, die Folgen des Ukrainekrieges zu meistern und wie kann jede oder jeder Einzelne helfen? Wie können wir unabhängig von russischem Gas und Öl werden? Wie können wir die Klimaziele erreichen? Wie können wir langfristig mit der Corona-Pandemie umgehen und das Infektionsgeschehen verringern?“, so Rudolph weiter.

Die SPD ist seit dieser Legislaturperiode nicht nur die größte Fraktion im Deutschen Bundestag, sondern stellt mit Olaf Scholz auch den Kanzler: Die Erhöhung des Mindestlohns, die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus, der Ausbau von erneuerbaren Energien oder auch der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sind nur einige Punkte, die auf der sozialdemokratischen Agenda stehen. „Ich bin mir sicher, dass die Menschen nicht nur über die aktuelle Situation Redebedarf und auch Fragen haben. Themen wie der Klimaschutz, die Situation in der Pflege oder gleichwertige Lebensverhältnisse machen ja keine Pause. Darüber und über anderen für Sie wichtige Themen, möchte ich mit Ihnen sprechen – persönlich und direkt“, so Rudolph.

Bereits seit 2019 fährt die SPD-Bundestagsfraktion mit ihrer Dialogtour durch die ganze Republik. Die Abgeordneten standen den Bürgerinnen und Bürgern im vergangenen Jahr in mehr als 160 Städten und Gemeinden für Gespräche zur Verfügung. Es wurde Transparenz geschaffen, auf Augenhöhe diskutiert und auch mal gestritten. In diesem Jahr wird der rote Bus nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern auch in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Halt machen.

Pressemitteilung des

Büro von Dr. Thorsten Rudolph

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