Alternative für Deutschland (AfD) - Junge.Dialoge
Geld bewegt das Land
Mayen-Hausen. Unlängst berichtete der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz und des Landesvorstandes der AfD Uwe Junge ausführlich über die aktuellen politischen Entwicklungen der AfD im Land. In Kürze stellt Doris Ahnen (SPD) den Landeshaushaltsplan vor. Junge kündigte an, dass er den Sparkurs der Ampel-Regierung nicht mittragen wird. Er kritisierte, dass zwingend erforderliche Investitionen, die zur Aufrechterhaltung der Inneren Sicherheit in Rheinland-Pfalz erforderlich sind, bei der Budgetierung nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Auch die Haushaltmittel für den Ausbau der digitalen Infrastruktur müssen dringend angepasst werden.
Dazu Uwe Junge: „Mit Haushaltsmitteln wird unmittelbar Politik gemacht. Gesellschaftliche Änderungen lassen sich damit steuern und beeinflussen. Deshalb muss mit Sorgfalt und Bedacht gehandelt werden. Gerade weil unser Land noch nie so unsicher wie heute ist, kommen Rettungskräften und der Polizei einer immer größeren Bedeutung zu. Das darf nicht unter den Teppich gekehrt werden und muss sich auch im Haushaltplan widerspiegeln.“
Weiter in seiner Rede erklärte Uwe Junge, dass die Kommunen in Rheinland-Pfalz chronisch unterfinanziert sind, dadurch wird die kommunale Daseinsvorsorge für den Bürger spürbar negativ beeinträchtigt. Angesichts der Investitionslücken bei den Feuerwehren für Einsatzfahrzeuge, der Ausrüstung und bei der Ausbildung forderte Junge, dass die Feuerschutzsteuer aus den Brandschutzversicherungen endlich vollumfänglich den Feuerwehren zugeteilt wird. Im Anschluss an den Vortrag stellte sich der Gastgeber den interessierten Bürgern für Fragen zur Verfügung und ließ dabei keine Fragen unbeantwortet.
Die nächste „JUNGE.DIALOGE“-Veranstaltung findet am 7. Dezember im Bürgerhaus in Kottenheim statt. Einen Überblick über die Aktivitäten von Uwe Junge gibt es im Internet unter www.uwe-junge.de oder unter Tel. (01 52) 04 23 66 50.
Pressemitteilung
Uwe Junge MdL
Es ist kein Wunder,wenn 24% der Bevölkerung die Meinung vertreten,keiner Partei mehr Vertrauen zu können - aber erschreckend,dass über 27% der AfD vertrauen.Diese JUNGE-DIALOGE-Veranstaltungen zeigen nichts Neues auf,da sie immer auf eine Strategie hinaus laufen:"Ängste, Sorgen, Nöte" schüren,sich bewusst Themen aussuchend,wo es Not tut,hier insbesondere DASEINSVORSORGE u.nicht vergessend,den immerwährenden Hinweis,wem dies geschuldet wird.Das Geld unser Land bewegt,ist ein alter Hut,ohne geht halt nichts u.das unser Steuergeld verschwendet,falsch oder garnicht an richtiger Stelle angelegt wird,ebenso.Das würde die AfD auch nicht besser machen,zumal ihr ausser davon reden nichts weiter verbleibt (geht man ins Detail).Unser Land als so unsicher wie nie darzustellen (was ebenso auf den ganzen Globus zutrifft) passt in das Kalkül der AfD,die immer nur den Finger in eine Wunde legt,deren Heilung sie selbst bewusst verhindert.Mein Opa sagte immer:"Große braune Fresse u.nichts dahinter!"