Bündnis 90 / Die Grünen KV Westerwald
Grüne verurteilen Angriff auf die Demokratie scharf
Bundestagskandidat in Oberhausen zieht Kandidatur wegen Morddrohungen zurück
Kreis Westerwald. Unsere demokratische Kultur scheint immer stärker angegriffen zu werden. Zuerst gab es nur Hetzreden des ultrarechten Flügels im Bundestag, die allerdings den Boden dafür bereitet haben, die Hemmschwelle für Rechte Gewalttäter zu senken. Dann erfolgte im letzten Jahr die Störung im Haus des Bundestages selbst, eine Störung der Abgeordneten, die nicht die Meinung des rechten Pöbels vertraten. Nun wird bereits auf die Besetzung des Bundestages Einfluss genommen indem Kandidaten durch exzessive Morddrohung auch gegen deren Familien gezwungen werden ihre Kandidatur zurückzuziehen. Die Geschichte scheint sich fast exakt zu wiederholen. Die Grünen im Westerwald verurteilen den Angriff auf die Demokratie scharf. Torsten Klein, Vorstandssprecher der Grünen Westerwald: „Unser Kreisverband und seine Mitglieder werden sich weiterhin für die Bewahrung unserer Demokratie einsetzen.“
Pressemitteilung
Bündnis 90 /
Die Grünen KV Westerwald
[ Zitat ] Man redet halt viel davon, wie unser Bundespräsident z.B.der in seinen Reden, egal zu welchem Anlaß, dieses Wort immer verwendet.[ Zitat Ende ]
Ich finde ja, Herr Müller- das selbst Heinrich Lübke bessere Reden gehalten hat als Steinmeier. Ich war als Kind fasziniert von diesem "Nichts" in der Rede. Unser BP verzieht keine Mine, er hat keinerlei Empathie und also wenn ich mich mal so richtig langweilen will, sehe ich mir eine Rede an. Stolz auf etwas sein, das können wir nicht mehr derzeit. Es ist nur noch Murks und Geschwätz ohne Sinn, ohne irgendetwas zu hinterlassen außer einem faden Gefühl. Ich frag mich dann je nach Anlass: "Was wollte er denn da?" warum fährt er nicht ins Grüne und hört auf zu reden? Im Übrigen hat man meinen "Faktencheck" nicht freigeschaltet- für Herrn Alfter. Ist das etwa Demokratie? so im Kleinen ? Nein, es ist die Macht der Zensur.
Scharf, schärfer, am schärfsten.
Da ist sie wieder, die Stimme unserer Shitstorm-Republik.
Frau Friedrich hat absolut recht.
Die Mehrheit weiß nicht, was Demokratie bedeutet, Politik mit einbezogen.
Man redet halt viel davon, wie unser Bundespräsident z.B., der in seinen Reden, egal zu welchem Anlaß, dieses Wort immer verwendet.
Demokratie = Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Eine Rarität, im Gegensatz zu Unfreiheit, Ungleichheit u. Feindlichkeit.
Früher hat man das Wort Demokratie nicht so vergewaltigt, wie man es heutzutage macht, man hat es gelebt. Lang vergessen. Heute lebt jeder sein Demokratieverständnis auf seine Art u. Weise aus - für sich selbst, allem voran die Politik. Zuerst ich, dann lange garnichts und dann nicht viel für die, die man lieber zuhören bzw. zusehen lässt, wie man für sein eigenes Wohlergehen sorgt. Nichts ist gut - weder schwarz, rot, gelb oder grün (schon garnicht blau). Machtbewusstsein ist neben Profitgier etwas, was mit Demokratie nichts zu tun hat.
@S. Schmidt Zahlen? Fakten? Solch eine daher geplapperte MEINUNG ist ein grosser Teil unseres Problems. Immer erst mal was ins Netz brüllen. Ohne Quellenangaben oder gar prüfbare Fakten ist ihr Beitrag nichts weiter als Stimmungsmache, also Makulatur.
Mitunter denke ich, das die Mehrheit der Deutschen gar nicht weiß, was Demokratie bedeutet und die Politiker im BUND wenden diese auch nicht an mit ihrer Basta-Politik. Keinerlei Mut haben die Leute, Eigenverantwortung NULL. Gemeinschaftssinn: NULL !!!
Sich für etwas einsetzen und Menschen überzeugen ist schon nicht mehr möglich, weil sich immer mehr Minderheiten aufplustern und Schaden anrichten weil sie Anstand und Moral mit Füßen treten. Täterschutz vor Opferschutz ist Tagesordnung, egal wo man ist. Draufkloppen und wegmobben, bis es passt. Das sind unwissende Menschen, die nicht einmal 2 Sätze auswendig aufsagen können. @S.Schmidt/ Es wäre mir neu, wenn es im Westerwald LINKE gibt, ebenso wie im Sauerland. Da herrscht Rechtsverkehr...oh Du schöner Westerwald...Morddrohungen sind das Allerletzte. Man sollte nicht für den Bundestag kandidieren wenn man nicht weit genug weg ist und einer weiß, wo man wohnt. In diesen Regionen ist man nicht geschützt. *Pfui Teufel* kann man da sagen.
Die Zahl der linksextremen Gewalttaten in Deutschland ist viel stärker angestiegen als die der rechtsextremen und ist auch deutlich höher, jüngstes, trauriges, Beispiel waren die Krawalle zum ersten Mai in Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main und anderen Städten.