„Ich will mit ganzer Kraft weiter für die Menschen in meinem Wahlkreis arbeiten“

Andernach/Mendig/Pellenz. Mit einem einstimmigen Ergebnis von 100 Prozent wurde die CDU-Landtagsabgeordnete Anette Moesta aus Plaidt von den Delegierten erneut als Kandidatin für den Wahlkreis 11 (Andernach – Pellenz – Mendig) zur Landtagswahl 2025 nominiert. „Dieses klare Votum ist für mich ein großartiges Vertrauenssignal und zugleich ein Ansporn, weiterhin mit ganzer Kraft für unsere Region einzutreten“, erklärte Anette Moesta nach ihrer Wahl. Als B-Kandidat wurde Maximilian Rumpf aus Andernach gewählt.

In ihrer Rede machte sie deutlich, wofür sie im kommenden Wahlkampf besonders einstehen will: „Rheinland-Pfalz braucht eine starke Stimme für unsere Wirtschaft und Landwirtschaft, für unsere Kommunen, für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft – und vor allem für die Sorgen und Nöte der Menschen.“

Anette Moesta MdL kritisierte die Landesregierung für mangelnde Investitionen in Straßen und Brücken, für die Belastungen durch Bürokratie sowie für fehlende Unterstützung bei der Pflege. „Unsere Wirtschaft ist die Grundlage für alles – ohne starke Unternehmen keine Arbeitsplätze, keine Steuereinnahmen, keine Zukunft. Politik muss endlich wieder ermöglichen statt behindern“, so die CDU-Politikerin. Besonders wichtig sei ihr zudem eine faire Finanzausstattung der Kommunen und die Stärkung von Pflege, Bildung und Sicherheit im ländlichen Raum.

CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder MdL unterstrich bei der Versammlung in Kruft die Richtung der Partei: „Wir wollen ein Rheinland-Pfalz, in dem den Menschen vertraut wird. Statt Kontrollen und engen Vorgaben braucht es Vertrauen, Mut und Freiräume. Das unterscheidet uns von der aktuellen Landesregierung.“

Mit Blick auf den Wahlkreis rief Anette Moesta MdL zum gemeinsamen Einsatz auf: „Andernach, Mendig und die Pellenz sind geprägt von heimatverbundenen, bodenständigen und fleißigen Menschen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diesen Wahlkreis nach 15 Jahren wieder für die CDU gewinnen können – wenn wir gemeinsam kämpfen und geschlossen auftreten.“

Pressemitteilung CDU Kreisverband Mayen-Koblenz