SPD-Ortsverein Hilgert / Kammerforst

Karin Küsel informierte sich am Bommert

Karin Küsel informierte sich am Bommert

Karin Küsel machte sich vor Ort ein Bild vom „Bommert“. Foto: privat

Hilgert. Die Wahlkreiskandidatin Karin Küsel informierte sich vor Ort in Hilgert über weitere aktuelle Themen.

Das erste Informationsgespräch hatte bereits im Dezember coronabedingt als Videokonferenz mit den Vereinsmitgliedern zum Thema Waldsterben, Versorgungssicherheit und Verkehrssicherheit stattgefunden. Nun, im Januar, führte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Peter Becker die Kandidatin Karin Küsel im Rahmen eines Spaziergangs in die neu gestaltete Dorfmitte auf den „Bommert“. „Dieser Ort ist nicht nur die Mitte unseres Dorfes, sondern auch ein zentraler Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Lebens“, so Peter Becker. Neben Bürgerhaus, Bücherei, Spielplatz und Backes wurde zuletzt der Vorplatz fertiggestellt. Hier hat sich seit jüngster Zeit erfolgreich auch ein Wochenmarkt etabliert. Die Bürger können sich hier mit Grundnahrungsmitteln versorgen und nutzen dabei gerne die Gelegenheit zu einem kleinen Nachbarschaftsplausch. Die Umgestaltung dieses Areals ist das Ergebnis einer mehrjährig angelegten Projektentwicklung der Dorferneuerung, gefördert zu 40 % aus Landesmitteln. Das ehrenamtliche Engagement vieler Hilgerter Bürgerinnen und Bürger bei der Planung und Durchführung war Voraussetzung für das Gelingen des Projektes. In diesem Zusammenhang sind auch die Aktivitäten des Ortsvereins „Bommert e.V.“ hervorzuheben. Diese engagierten Bürgerinnen und Bürger organisieren jährlich das im Sommer stattfindendes Bommertfest und sorgen aktiv für die Unterhaltung des Backes und des Bommertplatzes. Die Erlöse aus dem Fest setzt der Verein für soziale und gemeinnützige Zwecke ein, die den Kindern und Jugendlichen unseres Ortes zu Gute kommen.

Karin Küsel, die bereits schon im letzten Landtagswahlkampf das Projekt der Dorferneuerung kennengelernt hat, freut sich über den erfolgreichen Abschluss und das gelungene Ergebnis; insbesondere auch über das große ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger. „Ein gutes Miteinander braucht Orte wie diesen. Die Entwicklung kann nicht von oben verordnet werden, sondern braucht den Austausch aller Beteiligten. Das ist hier in Hilgert wunderbar gelungen“, ist Karin Küsel, Ortsbürgermeisterin aus Urbar überzeugt.

„Leider ist das gesellschaftliche Leben in diesen Krisenzeiten in Hilgert - wie überall - fast ganz zum Erliegen gekommen. Viele Einwohner vermissen in ihrem Lebensalltag das Vereins- und Gesellschaftsleben, das in unserer Dorfgemeinschaft einen großen Stellenwert hat. Wir sind aber zuversichtlich“, so Peter Becker, „dass im Zuge der beginnenden Impfungen sich das Pandemiegeschehen bis zum Sommer entspannen wird und unser gesellschaftliches Leben in Hilgert zum Wohle aller wiederbelebt werden kann.“

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