AfD Mayen
Leerstand der Ladenge-schäfte in der Innenstadt
Mayen. Der stationäre Einzelhandel, auch in Mayen, war bereits vor der Corona-Pandemie unter starkem wirtschaftlichem Druck. Ursache dafür ist die seit Jahren zunehmende Konkurrenz von Seiten großer Online-Handelsplattformen, Outlets oder Shoppingcenter, die immer größere Geschäftsanteile auf sich vereinigen können. Dazu kamen noch steigende Mieten, unzureichende Verkehrskonzepte der Städte und umfangreiche Öffnungsbeschränkungen. Mit der Corona-Pandemie und den teilweise willkürlichen Lockdown-Beschlüssen von Bund und Land kommt für viele Mittelständler und Kleingewerbetreibende jetzt das endgültige wirtschaftliche Aus. Daran können auch die angekündigten Hilfen von Bund und Land nur wenig ändern, weil sie zu kompliziert in der Beantragung sind und in der Auszahlung zu verzögert ablaufen. Das wahre Ausmaß der Schäden wird durch die von der Bundesregierung ausgesetzte Insolvenzregelung kaschiert und auf eine Zeit nach den Wahlen verschoben. Dr. Horst Knopp dazu: „Anstatt Milliarden an Euro für fragwürdige linksideologische Projekte auszugeben oder in der EU zu versenken, hätten Bund und Land die digitale Infrastruktur in der Fläche schneller ausbauen müssen und den Einzelhandel beim Aufbau von eigenen Online-Plattformen unterstützen müssen, eventuell in genossenschaftlicher Form. Damit hätte man den kleinen Unternehmen die Abhängigkeit von großen Onlineanbietern erspart und neue Käuferschichten gewinnen können. An dieser Stelle muss jetzt gehandelt werden! Das Gleiche gilt für die Unterstützung eines nationalen Online-Bezahldienstes in Konkurrenz zu Paypal oder Apple-pay. Ansonsten werden irgendwann auch die Kreditinstitute unter massiven Druck geraten. Es wird Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Schluss zu machen mit der parteipolitischen Spiegelfechterei!“
Pressemitteilung von
Dr. Horst Knopp, AfD-Direkt-
kandidat im Wahlkreis 12
@ Müller
"national" wird immer dann rausgeholt, wenn den Leuten nichts mehr einfällt. Ein Wort das nicht mehr erwünscht ist, wird von Politikern wie auch Frau Dreyer gerne hervorgeholt.
Entweder haben die Leute einen Knall oder sie wissen nicht was sie tun.
Längst könnte Ort für Ort geimpft sein, würde man nicht die kaiserliche Bürokratie weiter betreiben. Deutschland- ein Land, das Probleme produziert- so ganz "national" gesehen.
Wenn das so weiter geht, braucht gar keiner mehr in die City zu gehen, weil alle Pleite sind. Deutschland ist schon eher ein Sozialfall als ein Sozialstaat.
Müller@
Das ist, Gott sei Dank, Ihre eigene, alleinige Meinung die auch akzeptiert wird. Viele Bürger denken anders.
wenn ich schon lese linksideologisch oder nationales bezahlsystem. ?????
von der rechtspopulistischen meinungsmache jetzt mal abgesehen kaufe ich generell lieber bei amazon und co. ein. der stationäre einzelhandel interessiert mich persönlich kaum noch.
Die Einwohnerzahl der Mayener hat sich nie wirklich viel verändert. Der Tod aller Innenstädte hat angefangen mit den Fußgängerzonen. Man konnte vorher immerhin kurz halten um etwas einzuladen. Viele gute Angebote und schöne Waren. Dann die Zeit der Boutiquen, auch in der Brückenstraße. Von Bonn aus kauften wir hier in Mayen ein. Und nun? Nichts mehr da, erst recht nichts für ältere Menschen. Was die Geschäfte lernen müssen- ist wieder die Kunden zu kennen, Service anzubieten und als erstes die Freundlichkeit !! Leute-ihr seid einfach nicht freundlich ! Der Kunde ist König, wird er nicht hofiert, geht er wieder und kommt nicht mehr zurück. Schade ist es um die Cafes in der Brückenstraße. Die Vermieter sollten die Mieten für 3 Jahre runterschrauben. Die Brückenstraße muss wieder das Gegenstück zur Marktstraße werden. Ideal wäre es, wenn die Eigentümer des früheren Ausstellungsraumes vom Möbel Rittel daraus ein Apartmenthaus machen würden für ältere Menschen! Potential ist da !