Politik | 16.05.2019

Oster forderte unverzüglich Machbarkeitsstudie

Parlamentsgruppe Bahnlärm tagte

Bundesverkehrsminister Scheuer sagte den Start der Machbarkeitsstudie zu. Quelle: Abgeordnetenbüro Josef Oster, MdB

Berlin/Mittelrhein. Kürzlich tagte in Berlin die Parlamentsgruppe Bahnlärm, mit dabei war auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. In der Sitzung, die von Erwin Rüddel als einem der Vorsitzenden eröffnet wurde, setzte sich der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster dafür ein, dass die von Bürgerinitiativen geforderte Machbarkeitsstudie für eine Alternativstrecke, die den Korridor Mittelrheintal entlastet, unverzüglich auf den Weg gebracht werde. Scheuer sicherte zu, dass dies zeitnah erfolge und unterstrich die Ernsthaftigkeit. „Wir wollen eine Machbarkeitsstudie, keine Verhinderungsstudie.“

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer machte auch deutlich, dass die Lärmschutzmaßnahmen im Mittelrheintal konsequent fortgeführt werden. Das Ziel, bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2020 den Bahnlärm im Vergleich zu 2008 zu halbieren, werde erreicht. Scheuer betonte, dass ab dann keine lauten Güterwagons mehr auf den Schienen des Mittelrheintals erlaubt seien.

Pressemitteilung des Büro von

Josef Oster, MdB

Bundesverkehrsminister Scheuer sagte den Start der Machbarkeitsstudie zu. Quelle: Abgeordnetenbüro Josef Oster, MdB

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