SPD-Kommunalpolitik hilft in der Krise
Ratsmitglieder wollen helfen, wo sie können
Koblenz. Für alle Koblenzerinnen und Koblenzer stellt das Corona-Virus eine immense Herausforderung für den Alltag dar. Ältere und vorerkrankte Mitbürger sollen nach Möglichkeit nur noch sehr selten die eigenen vier Wände verlassen, Familien und Alleinerziehende müssen die Kinderbetreuung sicherstellen und Menschen, die keine Angehörigen in unmittelbarer Nähe haben und womöglich in häusliche Isolation müssen, sind auf externe Hilfe angewiesen.
„Die SPD-Fraktion und ihre Ratsmitglieder in den Stadtteilen sind ansprechbar für die Fragen der Koblenzerinnen und Koblenzer“, versichert die Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann. Bundestags- und Ratsmitglied Detlev Pilger ergänzt: „Ratsmitglieder der SPD-Fraktion bieten in verschiedenen Funktionen Hilfen für ältere oder isolierte Menschen an.“ So bietet beispielsweise der AWO-Ortsverein Güls die Erledigung von Botengängen oder die Übernahme von Spaziergängen mit dem Hund an. Auch in anderen Stadtteilen seien Kommunalpolitiker der SPD aktiv, etwa über die von der rheinland-pfälzischen SPD ins Leben gerufene Nachbarschaftshilfe, so Ratsmitglied und Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling. Zudem habe die Landesregierung die finanziellen Förderungen für kommunale und ehrenamtliche Nachbarschaftshilfen ausgeweitet. Die Stadt Koblenz werden zunächst mit 10.000 Euro für den Aufbau telefonischer Anlaufstellen für Hilfsangebote bezuschusst. Darüber hinaus stellt das Land insgesamt rund eine halbe Million Euro zusätzlich für ehrenamtliche Nachbarschaftsprojekte bereit. „In der aktuellen Situation ist die Solidarität der Koblenzerinnen und Koblenzer gefragt. Ich freue mich, dass auch zahlreiche Ratsmitglieder aller Fraktionen und natürlich unsere Parteibasis hier mit gutem Beispiel vorangehen“, erklärt Lipinski-Naumann. Darüber hinaus bietet auch die Stadt Koblenz zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren. Das Koblenzer Stadtmarketing hat mit der Website www.koblenz-bringts.de bereits ein tolles Angebot ins Leben gerufen. Hier können sich alle Einzelhändler, die Lieferservices oder Onlinebestellungen anbieten, präsentieren. Auch die Coronahilfe Koblenz bietet eine Liste über Hilfsangebote, etwa die Unterstützung bei der Erledigung von Einkäufen oder ähnliches.
Pressemitteilung der
SPD-Stadtratsfraktion
Ergänzend sei dazu gesagt, dass die SPD-Fraktion, wie sie ausdrücklich darauf hinweist das sie das "Hilfepaket" der Stadt Koblenz unterstützt, ein "Paket", dass nur einen Fehler aufweist - den einer Hilfe für das TIERHEIM KOBLENZ, dessen Unterstützung mit keinem Wort erwähnt wird u.offensichtlich einfach mal wissentlich vergessen wird, weil man ja daraus keinen Nutzen ziehen würde.
Es geht der SPD letzten Endes nicht um eine ehrliche Befürwortung dieses Hilfspaketes,sondern einzig u.alleine darum,ihre schwindende Popularität,die ihren Grund hat,aufzubessern,ihre Kandidaten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen - ein heuchlerisches,verlogenes Nutzen-Ziehen aus einer Situation,die eine Möglichkeit bietet,sich als das darzustellen,was man nicht ist - als gewählter Vertreter zum Wohle des Volkes gewählt worden zu sein.
Es wird nichts ausgelassen,um aus jeder Situation eigenes Kapital zu schlagen.
Diese "gespielte" Hilfsbereitschaft täuscht nicht darüber hinweg, dass dies alles nur einem Zweck dient - dem Vorspielen von Für- u.Vorsorge - einfach, weil es zum politischen Geschäft dazu gehört.
Poltische Vertreter sind auch nur Menschen, die von jeher nur eines im Sinne hatten - DAS eigene WOHLERGEHEN und das Bedürfnis, daraufhin zu arbeiten, nicht in Vergessenheit zu geraten, in der nächsten Wahlperiode wiedergewählt zu werden.
Passend in die Kategorie: "Unglaubhaft, Täuschen und Verlogen".
Wenn sich eine Fraktionsvorsitzende als gutes Beispiel bezeichnet, dann ist das nur ein Beispiel dafür, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist den Unterschied zwischen "Ehrlichkeit u.Unehrlichkeit" zu erkennen.