SPD: Klare Erwartungshaltung zum Sportpark Oberwerth
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zum Sportpark Oberwerth SPD: Klare Erwartungshaltung
zum Sportpark Oberwerth](Bilder/Vli-Detlev-Pilger-und-Fritz-Naumann-Foto-Peter-Staudt-897482.jpg)
V.li. Detlev Pilger und Fritz Naumann. Foto: Peter Staudt
Koblenz. Die beiden sozialdemokratischen Sportpolitiker Detlev Pilger und Fritz Naumann haben eine klare Vorstellung davon was beim Sportpark Oberwerth in den kommenden Jahren unbedingt geschehen muss. Das Handlungsbedarf gegeben ist, dürfte jedem Koblenzer Kommunalpolitiker bekannt sein, weil der Zustand der Stadiontribüne, VIP-Container, Umkleidebereiche, Parkmöglichkeiten und der Sanierungsstau in der CGM-Arena auch mit Einbringung der Fechthalle unbedingt bearbeitet werden muss. Die Machbarkeitsstudio um den Sportpark Oberwerth liegt seit Monaten vor und wir haben nun eine klare Erwartungshaltung an die Landesregierung und besonders an den zuständigen Innenminister Ebling. „Wichtig ist auch, dass in Rheinland Pfalz nur reine Fußballstadien vorhanden sind und zum Beispiel eine Deutsche Meisterschaft im Leichtatlethikbereich nicht durchführbar wäre, „so Naumann und Pilger. Bei der weiteren Entwicklung des Gesamtgeländes gehört auch ein gebührendes Lob den Verantwortlichen von Rot-Weis Koblenz, die einen Teil des Fußballgeländes auf einen zeitgemäßen Zustand bringen. Aber dies kann nur der erste Schritt sein, um das Großprojekt Sportpark Oberwerth zu beginnen. Weiterhin wurde auf Initiative im Bereich der Hauptribühne insbesondere Toiletten und Umkleidekabinen in Eigenleistung von Tus Koblenz Reparaturarbeiten durchgeführt ohne die, die Nutzung der Gegebenheiten kaum noch möglich wäre. Den Verantwortlichen in Mainz muss klar sein, dass die Forderung aus Koblenz keine Fantastereien sind, sondern auf der klaren Grundlage weiterentwickelt werden müssen. Was in Städten wie Kaiserslautern oder Mainz selbstverständlich ist, muss auch für Koblenz gelten. Jeder der sich ein genaues Bild über den Sportpark Oberwerth mit der CGM-Arena, Fechthalle und Außengelände macht, weiß das dieses Gebiet für die Metropole im nördlichen Rheinland Pfalz unwürdig ist und dieser Meinung sind nicht nur die Fans aus dem Fußballbereich. Die Verantwortlichen aus Koblenz haben mit der Machbarkeitsstudie ihre Hausaufgaben geleistet und nun will man genau wissen welche weiteren Schritte von Seiten der Landesregierung gemacht werden, um den Gesamtzustand umgehend zu verbessern.
Pressemitteilung
SPD Koblenz
Zu deren "klarer" Vorstellung möchte ich mich erst garnicht äussern, da es sich hier um Wiederholungstaten handelt und zwar der vergangenen JAHRZEHNTE !!!