Politik | 11.05.2018

Wolfsverdacht in Leutesdorf

„Wolf muss ins Jagdrecht aufgenommen werden“

FDP-Bundestagsabgeordnete plädiert für Eingriff in Bestand

Kreis Neuwied. Zu dem neuesten Wolfsverdacht in Leutersdorf erklärt die FDP-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied, Sandra Weeser: „Im Fall des in Leutersdorf gerissenen Rehs spricht vieles dafür, dass das Tier von Wölfen getötet wurde. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass das Reh in der unmittelbaren Nähe der Ortschaft und eines Kinderspielplatzes gefunden wurde. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wäre dies ein weiterer Beweis für die dringende Notwendigkeit einer Bejagung des Wolfes.

Der Wolf soll in Deutschland eigene Lebensräume finden können. Wir brauchen aber ebenso Sicherheit für Wohngebiete und Viehhaltung. Es muss daher die Möglichkeit geschaffen werden, in die Population des Wolfsbestandes eingreifen zu können. Die FDP hat dazu einen Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht. Wenn MdB Erwin Rüddel seine Bedenken um das Wolfsmanagement ernst meint, sollten er und seine Fraktion unserem Antrag zustimmen.“

Pressemitteilung des

MdB Sandra Weeser (FDP)

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