CDU-Kreistagsfraktion Mayen-Koblenz
Zweiter Verbrauchertag übertraf alle Erwartungen
„Heimat schmeckt“ setzt sich für nachhaltige Nahversorgung in der Region ein
Ochtendung. Bereits die Premiere des ersten Verbrauchertags im Jahr 2018 war mit über 1000 Besuchern ein voller Erfolg. Die Neuauflage der Veranstaltung, die am vergangenen Wochenende in Ochtendung stattfand, übertraf ebenfalls alle Erwartungen: Bereits bei der offiziellen Eröffnung am Samstagvormittag durch Landrat Dr. Alexander Saftig war die Halle mit vielen Besuchern gefüllt. Ausrichter des Verbrauchertags 2019 war der Verein „Heimat schmeckt“ mit Unterstützung der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz.
Bereits im Jahr 2000 haben sich einige landwirtschaftliche Betriebe unter dem Motto „Heimat schmeckt“ zusammengeschlossen. Im Jahr 2004 erfolgte die Eintragung ins Vereinsregister. Seit über 15 Jahren setzt sich „Heimat schmeckt“ somit für eine nachhaltige Nahversorgung in der Region ein. Dass die nicht nur unter den Gesichtspunkten der regionalen Wertschöpfung und des Umweltschutzes sinnvoll ist, davon überzeugten sich auch die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion beim Verbrauchertag: Die teilnehmenden Firmen präsentierten eine beeindruckende Vielfalt und Qualität, die dem Vereinsnamen „Heimat schmeckt“ alle Ehre machte.
Auch das attraktive Rahmenprogramm sorgte dafür, dass der zweite Verbrauchertag ein voller Erfolg war.Pressemitteilung der
CDU-Kreistagsfraktion
Mayen-Koblenz
Die Aussage, die AfD sei für das inzwischen gescheiterte Burkini-Verbot in Koblenz verantwortlich, wird nicht richtiger, egal wie oft es noch wiederholt wird. Das war ein Stadtratsbeschluss auf Initiative und mit Stimmen von CDU (!!!) und Freien Wählern. Das Burkiniverbot war das Ergebnis der Partei mit dem C, der hier in den Kommentaren "sinnvolle Arbeit zum Wohle der Bürger", Gestaltung und Sacharbeit attestiert wird. Die AfD hatte zu dem Zeitpunkt nur zwei Stadtratsmitglieder, die sich sicher über den Blödsinn gefreut haben mögen, aber genauso sicher dabei praktisch gar nix zu verantworten hatten. Ansonsten müsste man wohl sagen, die CDU mit 21 Mitgliedern hätte diese Geschichte zehnmal mehr zu verantworten...
Die AfD Rheinland-Pfalz bringt außer langweiligen und belanglosen Pressemitteilungen, sowie Facebook-Einträgen nicht viel zustande. Die CDU leistet hingegen wirklich Sacharbeit.
Die CDU gestaltet, die AfD macht Party.
Nicht ohne Grund ist die AfD in Rheinland-Pfalz in einem desaströsen Zustand, wie die miserablen Ergebnisse der AfD bei der Kommunalwahl im Mai gezeigt haben. Kein Wunder, denn Uwe Junge führt den AfD-Landesverband seit 2015.
Junges Nachfolger als AfD-Landesvorsitzender soll Joachim Paul aus Koblenz werden, der eine beispiellose Pannenserie hingelegt hat, genannt seien hier nur die Katastrophen-Ergebnisse bei allen Wahlen der AfD in Koblenz, das gescheiterte Burkini-Verbot oder Pauls gescheiterte Klage gegen die SPD-Landtagsabgeordnete Köbberling.
Der Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz ist halt ein "Party-Junge", Frau Schulz. Uwe Junge genießt eben das Leben als vom Steuerzahler finanzierter Landtagsabgeordneter.
Während die CDU im Kreis Mayen-Koblenz sinnvolle Arbeit zum Wohle der Bürger macht, macht die AfD im selbigen Landkreis lieber Party, wie der AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge bei der konstituierenden Kreistagssitzung bewiesen hat.