Koblenz/Weibern. Tore werfen, die Nebenspielerinnen in Szene setzen und gut decken – die meisten Handballerinnen beherrschen davon ein oder zwei Elemente. Aber alle drei Merkmale weisen nur ganz wenige auf. Eine dieser Spielerinnen ist Ivana Sazdovski. Die mazedonische Nationalspielerin kann auf allen Rückraum-Positionen eingesetzt werden, ist also eine richtige Allroundspielerin. In der kommenden Saison wird die 24-Jährige für die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern das Trikot überstreifen.
„Ich freue mich, dass Ivana sich für uns entschieden hat, da sie für uns eine echte Verstärkung für den Rückraum ist. Sie verfügt über einen starken Wurf, sowohl Sprung- als auch Schlagwurf, und ist ebenso eine starke Abwehrspielerin“, sagt Trainer Christoph Barthel.
Sazdovski ist 1,76 m lang und wechselt vom mazedonischen Spitzenclub Vardar Skopje an das Deutsche Eck. Die Vulkan-Ladies sind für sie ihre dritte Auslandsstation nach dem österreichischen Erstligaverein SSV Dornbirn Schoren (2008-2010) und dem schwedischen Klub Örebro SK Handboll (2012).
Nach einem Probetraining in Koblenz kam die Mazedonierin schnell zu dem Schluss: „Die Vulkan-Ladies spielen einen schnellen, dynamischen und effektiven Handball, sind ein richtiges Team.“ Sazdovski hat 34 Länderspiele bestritten und steht auch im Kader ihres Landes für die beiden entscheidenden EM-Qualifikationsspiele gegen Deutschland am 11. und 14. Juni. Außerdem nahm sie bereits an den Europapokal-Wettbewerben des EHF-Cups, des Pokalsieger-Cups und des Challenge Cups teil.
Sazdovski: „Die Mannschaft, das Umfeld, alles hat mir sehr gut gefallen in Koblenz. Ich bin überglücklich, für dieses Team in der nächsten Saison zu spielen. Mein Ziel ist es, viele Tore zu werfen, mich weiter zu verbessern und mit den Vulkan-Ladies in der Tabelle der Bundesliga nach oben zu klettern.“
Zuvor hatten die Rheinland-Pfälzerinnen bereits Jennifer Winter (Energa AZS Koszalin), Kim Berndt (HSG Blomberg-Lippe), Lina Krhlikar (HBC Celles-sur-Belles) und Annika Ingenpaß (TSV Bayer 04 Leverkusen) verpflichtet. Sazdovski ist nach Berndt und Krhlikar die dritte neue Rückraumakteurin der Vulkan-Ladies. Insgesamt umfasst der Kader damit 15 Spielerinnen. Alle Positionen sind doppelt besetzt. Barthel: „Die Kaderplanung ist nun zu 99 Prozent abgeschlossen und wir werden zur kommenden Saison eine schlagkräftige Mannschaft zusammen haben, die insbesondere im Rückraum sehr variabel aufgestellt sein wird.“
Pressemitteilung der
Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern
Die mazedonische Nationalspielerin Ivana Sazdowski verstärkt die Vulkan-Ladies in der kommenden Saison im Rückraum. Foto: privat
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Empfehlung - Vulkan-Ladies verpflichten
mazedonische Nationalspielerin Koblenz/Weibern. Tore werfen, die Nebenspielerinnen in Szene setzen und gut decken – die meisten Handballerinnen beherrschen davon ein oder zwei Elemente. Aber alle drei Merkmale weisen nur ganz wenige auf. Eine dieser Spielerinnen ist Ivana Sazdovski. Die mazedonische Nationalspielerin kann auf allen Rückraum-Positionen eingesetzt werden, ist also eine richtige Allroundspielerin. In der kommenden Saison wird die 24-Jährige für die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern das Trikot überstreifen.(...)
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https://www.blick-aktuell.de/Remagen/Vulkan-Ladies-verpflichtenmazedonische-Nationalspielerin-82274.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
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