Allgemeine Berichte | 12.11.2015

Pro-MINT-us wird aus Qualitätspakt Lehre weitergefördert

820 Millionen Euro zur Förderung Studierender

Sankt Augustin. 820 Millionen Euro schüttet der Bund für die zweite Förderperiode im Qualitätspakt Lehre aus. Davon wird auch die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg profitieren, beantragt hatte sie rund 5,79 Millionen Euro für den Zeitraum 2017 bis 2020. Der Qualitätspakt Lehre zielt auf eine bessere Betreuung der rund 2,7 Millionen Studierenden bundesweit. „Wir sind sehr glücklich, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit hier fortsetzen können“, sagte Prof. Dr. Iris Groß, Vizepräsidentin für Lehre und Weiterbildung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. „Die Qualität der Lehre hat entscheidenden Einfluss auf den Studienerfolg. Wie wir das Wissen vermitteln, entscheidet darüber, ob dies bei den Studierenden langfristig verankert und im Beruf auch angewendet wird. Das hochschulübergreifende Projekt Pro-Mint-us hat die Diskussion über gute Lehre über Fachbereichsgrenzen hinweg beflügelt. Durch die Fortsetzung der Förderung haben wir die Möglichkeit, die vielen neuen guten Ideen auch weiterhin flächendeckend umzusetzen.“ Mit Pro-MINT-us fördert die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ihre Studierenden in der Studieneingangsphase in ihrer Fachkompetenz in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sowie in ihren persönlichen Kompetenzen im Hinblick auf ihre Studierfähigkeit. Projektleiter Prof. Dr. Marco Winzker erklärt: „Wir führen das erfolgreiche Konzept der ersten Projektphase weiter und fördern hochschulweit die Studierenden in ihrem ersten Studienjahr durch Projektarbeit und in MINT-Fächern. Für die zweite Projektphase berücksichtigen wir die Rückmeldungen der Studierenden sowie die gewonnenen Erfahrungen. Wir werden über alle Semester hinweg Unterstützung beim wissenschaftlichen Schreiben bieten sowie den studentischen Tutoren zusätzliche Schulungsangebote machen.“ Während der jetzt zu Ende gehenden ersten Projektphase von Pro-MINT-us, so Winzker, wurden Veränderungen in der Lehre angestoßen, die bereits zu besseren Klausurergebnissen in Grundlagenfächern geführt haben. Durch die erneute Projektförderung kann dieser Weg weiter fortgeführt werden. Mit Angeboten zur hochschuldidaktischen Weiterbildung spricht das Projekt alle Kolleginnen und Kollegen an und sorgt dafür, dass sich die Lehre an der gesamten Hochschule durch die Fördergelder weiterentwickelt. Ansprechpartner: Prof. Dr. Marco Winzker, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Projektleiter Pro-MINT-us, Tel. (0 22 41) 86 53 22, Email: marco.winzker@h-brs.de.

Pressemitteilung der

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

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  • Ursula Schmitz : gasthofuschi@gmail.com
  • Michael Bezner: Wieso nennt ihr ihr diese Brücke eigentlich "Namedybrücke"? Klar, die läuft über Namedy, aber soweit ich weiß, lautet der offizielle Name "Krahnenbergbrücke". jedenfalls findet man unter Namedybrücke...

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