TuS Koblenz: Nächste Vertragsverlängerung mit Eigengewächs

Auch Linus Schulte-Wissermann unterschreibt für zwei Jahre

Auch Linus Schulte-Wissermann unterschreibt für zwei Jahre

Linus Schulte-Wissermann (re.) mit Anel Dzaka.Quelle: TuS Koblenz

Koblenz. Die TuS Koblenz treibt ihre Personalplanungen für die kommende Saison weiter voran. Nach den Vertragsverlängerungen von Cheftrainer Anel Dzaka und Stürmer Adrian Knop sowie der Neuverpflichtung von Almir Porca freut sich der Oberligist über die nächste Zusage. Eigengewächs hat seinen Vertrag vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Er unterschrieb einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2022. Schulte-Wissermann durchlief sämtliche TuS-Jugendmannschaften, ehe er im Januar 2018 zu den A-Junioren des SV Wehen Wiesbaden wechselte. Nach anderthalb Jahren bei den Hessen kehrte der Defensivallrounder im vergangenen Sommer zu seinen Wurzeln zurück.

Bei den Schängeln sammelte Schulte-Wissermann in der Hinrunde erste Erfahrungen im Seniorenbereich. Trotz seines noch jungen Alters schenkte TuS-Trainer Anel Dzaka dem Youngster regelmäßig das Vertrauen in der Startelf, sodass der 19-Jährige nach dem ersten halben Jahr bereits auf 15 Oberligaeinsätze zurückblicken kann.

„Wir sind froh, dass wir Linus überzeugen konnten und er seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat. Er ist ein junger Spieler mit Potenzial, der eine sehr gute Entwicklung genommen hat“, sagt Dzaka. Ähnlich äußert sich auch Vizepräsident Nils Lappahn, der betont: „Linus hat uns nicht nur auf dem Platz überzeugt. Er hat in ganz jungen Jahren eine wichtige Rolle innerhalb des Mannschaftsgefüges eingenommen.“ Auch Sportvorstand Admir Softic zeigt sich erfreut über die Vertragsverlängerung des Talents: „Wir freuen uns riesig, dass Linus sich entschieden hat, unseren Weg weiter mitzugehen und uns damit auch das Vertrauen schenkt. Er hat sich toll weiterentwickelt – auf und neben dem Platz. Seine Einstellung und Mentalität passen zu dem, was wir bei der TuS verkörpern. Insofern hoffen wir auf eine weitere erfolgreiche gemeinsame Zeit.“

Pressemitteilung

TuS Koblenz