Die erste Runde des Fußball-Rheinlandpokals ist beendet
Nur die SG Zerf gab sich eine Blöße
SG 99 Andernach kam bei Ata Sport Urmitz erst nach Elfmeterschießen weiter
Mendig. Seit vergangenen Sonntag ist die erste Runde um den Fußball-Rheinlandpokal beendet. Insgesamt 53 Begegnungen standen auf dem Programm. Elf Vereine hatten im Vorfeld ein Freilos gezogen: die TuS Rot-Weiß Koblenz (Regionalliga Südwest), der FV Engers, der SV Eintracht Trier, der FC Karbach, die TuS Koblenz und die Sportfreunde Eisbachtal (alle Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) sowie die fünf Rheinlandligisten SG Altenkirchen/Neitersen, SG Schneifel Stadtkyll, TuS Mayen, SG 2000 Mülheim-Kärlich und SG Malberg/Rosenheim. Von den verbliebenen 13 Rheinlandligisten musste nur die SG Hochwald Zerf durch eine 2:3 (1:1)-Niederlage bei der SG Mont Royal Enkirch (Kreisliga A Mosel) die Segel streichen. Titelverteidiger FSV Salmrohr tat sich beim FC Bitburg (Bezirksliga West) äußerst schwer und siegte mit 2:0 nach Verlängerung. Auch Rheinlandligist SG Ellscheid benötigte beim SV Föhren (Kreisliga A Trier-Saarburg) 120 Minuten, um sich mit 2:1 (1:1, 1:0) durchzusetzen. Sogar ins Elfmeterschießen musste die SG 99 Andernach, die bei Ata Sport Urmitz (Bezirksliga Mitte) mit 12:11 (1:1, 1:1, 1:0) die Oberhand behielt.