Koblenz. Philipp Vogel vom Koblenzer Ruderclub Rhenania startete beim Bundeswettbewerb der Deutschen Ruderjugend im Jungen-Einer der Altersklasse 14 Jahre für die Ruderjugend Süd-West. Die Veranstaltung gilt als größte Regatta für den Nachwuchs im deutschen Rudersport.
Zum Auftakt des Wettbewerbs zeigte Vogel über die 3000-Meter-Langstrecke mit Wende eine starke Leistung und belegte in seiner Abteilung den zweiten Platz.
Am nächsten Tag standen die Jugendsportspiele auf dem Programm, ein Zusatzwettbewerb, bei dem neben sportlicher Leistung auch Teamfähigkeit, Geschick und Vielseitigkeit bewertet werden. Vogel unterstützte das Team Südwest, das insgesamt den 14. Platz erreichte.
Auch die Trainerrennen fanden im Rahmen der Veranstaltung statt. Aliya Schwan, Trainerin von Vogel, erreichte mit ihrer Mannschaft im Mixed-Doppelvierer den zweiten Platz.
Den Abschluss bildete die 1000-Meter-Bundesregatta, die als Höhepunkt des Wettbewerbs gilt. Vogel sicherte sich im Jungen-Einer der Altersklasse 14 Jahre den dritten Platz. „Ich bin überwältigt, das erste Mal an dieser großen Regatta teilgenommen zu haben“, erklärte Vogel im Anschluss.
Trainerin Aliya Schwan mit ihrem Schützling Philipp Vogel.
Empfehlung - Philipp Vogel überzeugt Koblenz. Philipp Vogel vom Koblenzer Ruderclub Rhenania startete beim Bundeswettbewerb der Deutschen Ruderjugend im Jungen-Einer der Altersklasse 14 Jahre für die Ruderjugend Süd-West. Die Veranstaltung gilt als größte Regatta für den Nachwuchs im deutschen Rudersport.(...)
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K. Schmidt:Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
Heidi Wittenschläger-Prange :Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
Mitarbeiter Krankenhaus Remagen :Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
K. Schmidt:1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Uwe Holthaus:Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region.
Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
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