ADAC GT Masters startet am Nürburgring

Rennfans dürfen live vor Ort sein

Vom 14. bis 16. August

Rennfans dürfen live vor Ort sein

Mehr als 35 Supersportwagen sind am kommenden Wochenende im Rahmen des ADAC GT Masters am Nürburgring zu sehen. Bis zu 5.000 Zuschauer dürfen live vor Ort sein. Copyright: Gruppe C

12.08.2020 - 13:07

Nürburg. Mit dem ADAC GT Masters startet der Nürburgring in eine heiße zweite Jahreshälfte. Die Liga der Supersportwagen gastiert am Wochenende vom 14. bis 16. August an der Rennstrecke in der Eifel. Und auch Zuschauer dürfen unter Einhaltung der Konzeptauflagen mit dabei sein: bis zu 5.000 von ihnen finden, verteilt auf drei große Tribünen, Platz. Sie dürfen sich auf mehr als 35 Rennwagen von sieben Herstellern bei den Hauptrennen freuen. So ist eine vielseitige Action auf der 3,629 Kilometer langen Sprintvariante der Grand-Prix-Strecke garantiert. Wie gewohnt hat das ADAC GT Masters bekannte Persönlichkeiten und vielsprechende Rahmenserien im Gepäck – damit punkten die Veranstalter seit Jahren bei den Motorsport-Fans. Tickets gibt es ab sofort online unter: adac.de/motorsport

Meisterschaftskampf, Fahrerpaarungen, Weichenstellung für das kommende Jahr: Normalerweise sind das heiß diskutierte Themen, wenn das ADAC GT Masters im Spätsommer am Fuße der Nürburg gastiert. In gewöhnlichen Jahren bricht für die Rennserie dort das letzte Saison-Drittel an. Doch Corona-bedingt fällt dem Nürburgring in 2020 die ungewohnte Rolle als zweiter Schlagabtausch des Jahres zu. Und so werden am kommenden Wochenende erst die Saisonrennen drei und vier ausgefahren. Packendes Racing gibt es gleich im Doppelpack: Mit je einem Rennen am Samstag und Sonntag springt die Ampel gleich zwei Mal auf Grün. Eine Stunde lang gehen dann die Supersportwagen auf die Jagd nach Punkten und Pokalen – inklusive spektakulärem Fahrerwechsel zur Rennhälfte.

Gemeinsam mit dem GT Masters-Tross auf Achse sind die Rahmenserien. In der ADAC GT4 Germany treten die „kleinen Geschwister“ der GT Masters-Boliden zu zwei mindestens genauso spannenden Rennen an. Die ADAC TCR Germany verspricht knallharte Tourenwagen-Duelle und in der ADAC Formel 4 machen die Stars von morgen ihre nächsten Schritte im Motorsport. So gaben dort in der Vergangenheit bereits Fahrer wie Mick Schumacher, Sophia Flörsch und Joel Eriksson Vollgas.


Bis zu 5.000 Zuschauer dürfen täglich mit dabei sein


Nach der disziplinierten und erfolgreichen Zuschauer-Premiere beim Oldtimer-Grand-Prix gab die Kreisverwaltung Ahrweiler auch für das ADAC GT Masters grünes Licht. Als zuständige Genehmigungsbehörde hatte sie sich am vergangenen Wochenende ein umfassendes Bild von der praktischen Umsetzung des Konzepts gemacht und festgestellt, dass die Auflagen vollumfänglich erfüllt wurden. So öffnen nun wieder die BMW M Power Tribüne (T3), die Bilstein Tribüne (T4) und die Mercedes Tribüne (T4a) entlang der Start- und Zielgeraden. Diese werden durch das Sitzplatzsystem, welches ausreichend Abstand gewährt, maximal zu 30 Prozent besetzt sein.


Ticketkauf und Registrierung ausschließlich Online möglich


Tickets sind ausschließlich online, personalisiert und platzgenau im Vorverkauf unter adac.de/motorsport erhältlich, es gibt vor Ort keine Tageskasse. Alle Ticketinhaber werden automatisch per E-Mail informiert, wie sie anhand ihres bereits erworbenen Tickets eine sitzplatzgenaue Buchung für eine der drei geöffneten Tribünen vornehmen können. Bei Anreise mit dem PKW muss ein Parkticket für dem der jeweiligen Tribüne zugeordneten Parkbereich gebucht werden.

Tickets für die drei geöffneten Tribünen sind noch im Vorverkauf erhältlich. ADAC Mitglieder erhalten 10% Mitgliedsvorteil auf Wochenendtickets und Tagestickets für Samstag/Sonntag. Parktickets sind tagesweise für 8 Euro erhältlich. Kinder bis 12 Jahre haben kostenlosen Eintritt, für sie muss jedoch auch zuvor Online ein Ticket gelöst werden. Tickets für Schwerbehinderte sind ebenfalls online erhältlich, Rollstuhlplätze können ausgewählt werden. Ein Nachweis für Schwerbehinderte sowie das Alter der Kinder muss jederzeit ausweisbar sein.

Pressemitteilung Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG

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