1. TGC Redoute Koblenz & Neuwied
Tänze und Ehrungen beim größten Tanzsportverein in Rheinland-Pfalz
Koblenz. Beim traditionellen Neujahrsempfang in den Clubräumen des 1. TGC Redoute Koblenz & Neuwied waren vor vollem Haus fast alle Tanzarten zu bewundern, die der größte Tanzsportverein in Rheinland-Pfalz aktuell anbietet: Line Dance, Discofox, Kindertanz, Latein von Kindern bis zur Hauptgruppe, Standard, Boogie Woogie und Tango Argentino. Als Zugabe zeigten die A- und S-Lateiner zunächst die Show „Piraten der Karibik“, die begeistert gefeiert wurde. Ein besonderer Genuss war am Ende des tollen Abends auch die Latein-Kür von Saskia Beck und Thomas Renkel, die sich das Thema „Harry Potter“ vornahmen. Die Tanzpausen wurden einerseits zum Gang an das erneut beeindruckende Büffet, das die Mitglieder gespendet hatten, genutzt. Der 1. Vorsitzende der Redoute, Ulrich Kuss, ehrte verdiente Mitglieder: Für 10 Jahre Mitgliedschaft Gabriela Lichter und die Ehepaare Hergenröther, Lübbers und Salzmann sowie für 30 Jahre Vereinsangehörigkeit Inka Seeholzer. Geschmackvolle Blumensträuße, Sektflaschen und Trainingsgutscheine erhielten die Standard-Landesmeister des vergangenen Jahres: Viktoria Stelling und Jürgen Kirch (Sen II B), Maria Grütze und Michael Wening (HGR II D) sowie Ulrike und Bob Schneider (Sen III C und B). Bettina und Carsten Benda ertanzten sich 2015 die Westdeutsche Meisterschaft und belegten wie Heike Niebisch und Klaus-Jürgen Schulz den 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Discofox. In diesem Zusammenhang dankte der Vorstand den Trainern für ihre hervorragende Arbeit und vergaß dabei nicht, die neuen Lateintrainer, Daniela und Torsten Esch vorzustellen, die im vergangenen Jahr mit vielen Lateinpaaren zum 1. TGC Redoute gewechselt waren. „Wenn ich mir die Präsentationen unserer Lateiner ansehe, bin ich mir sicher, dass wir beim nächsten Neujahrsempfang auch erfolgreiche Lateinturnierpaare ehren werden“, sagte Ulrich Kuss. Als das Büfett leergefegt war und die Ehrungen erfolgt waren, hieß es „Fläche frei“ für die etwa 200 Gäste, die sichtlich froh waren, nicht nur zuschauen und essen zu müssen, sondern auch selbst das Tanzbein zu schwingen.
