Offenen Gemeinde Heilig Kreuz Neuwied
Gebet für die Einheit der Christen
12.05.2021 - 12:07
Neuwied. Zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen findet am Freitag, 14. Mai, um 19 Uhr ein ökumenisches Gebet in der Offenen Gemeinde Heilig Kreuz (Blücherstraße) in Neuwied statt. Es wird gestaltet von Pastorin Freyja Eberding und weiteren Mitgliedern der Neuwieder Sant‘ Egidio-Gruppe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; die wegen der Corona-Pandemie erforderliche Datenerfassung erfolgt vor Ort.
Herr Baum, es sei jedem zugestanden, seine Religion so auszuleben, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich kann u. will es nicht (mehr), weil ich aus eigener Erfahrung in meiner Familie erlebt habe, was mit Menschen geschieht, die sich auf ihre Religion, Gott u. Gebete verlassen. Negativ zu sein hat auch seine guten Seiten, die man erkennen muss. Religion kann auch verblenden u. den Blick auf Realitäten verwehren. Trotz Gott u. Gebet gibt es Hunger, Durst, Elend, Krankheit, Tod, Krieg, Klimawandel u. die Zerstörung unserer Umwelt. Die Kirche tut das, was sie, wie die Politik am Besten kann - predigen, ohne dass sich an jeweiligen Situationen etwas ändert. Glaube ist etwas, woran man festhalten sollte, hat man die Gewissheit, er bringt tatsächlich etwas. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.
Mittwoch, 19. Mai 2021 von 19:00 - 19:30 Uhr in der kath Kirche St. MIchael in Feldkirchen, Fahrer Straße 34, 56567 Neuwied, Veranstaltung im Rahmen der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“, durch die ev Prädikantin Margarete Moritz und den ev Pfarrer Heiko Ehrhardt
Für alle Christen gilt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« Darauf können alle Menschenrechte fußen wie auch Erhalt der Schöpfung, oh negativer Jürgen Müller ;-)
Ja, dieser Aufruf ist genau das, was unsere Gesellschaft dringend benötigt - nichts.
Sie wird das macht, was sie immer schon gemacht hat u. was ihr politisch vorgebenwird.
Poltik u. Wirtschaft machen das aus ,was sie bisher immer vorangetrieben hat - die Ausbeutung unserer Erde, sich selbst ausgenommen, da sie deren Ende nicht mehr erleben weden.