FWG der Verbandsgemeinde Vallendar stellt weitere Listenbewerber vor

Es folgen die Plätze elf bis 32

Vallendar. Nachdem die ersten Zehn der Liste bereits vorgestellt wurden, folgen nun die weiteren Bewerber der Plätze elf bis 32. Auf Platz elf steht Tina Waldgenbach aus Urbar. Sie ist verheiratet und hat drei handballbegeisterte Männer (zwei Söhne und einen Mann). Als selbstständige Dozentin weiß sie immer einen guten Rat. Platz zwölf geht an Peter Hahn aus Weitersburg. Er engagiert sich auch in der FWG Weitersburg und ist im Vorstand der FWG Kreis Mayen-Koblenz. Das gute Miteinander der Ebenen und ein kritisches Auge auf die Finanzen sind ihm besonders wichtig. Elke Zengler aus Niederwerth folgt auf Platz 13. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder, von denen zwei erwachsen sind. Die gelernte Hotelfachfrau ist heute selbstständig und führt mit ihrem Mann ein Unternehmen. Das „unternehmerische Denken“ vermisst sie oft in der Politik. Den nächsten Platz sicherte sich Peter Stubbe. Der Polizist aus Urbar ist auch bei der freien Liste Bürger für Urbar engagiert, sieht aber gern auch beruflich und sportlich mal über den Tellerrand. Es folgt Uschi Brabender (56) aus Vallendar. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie zeigt, wie jemand zwei studierende Kinder, zwei Jobs und diverses ehrenamtliches Engagement unter einen Hut bekommt. Auf Platz 16 liegt Bernd Mühlberger. Er ist der Senior und mit 78 Jahren noch als selbstständiger Mediator tätig. In der Unabhängigen Liste Vallendar ist er auch aktiv und möchte einen gepflegten und fairen Umgangston auch in die Politik einbringen. Platz 17 geht wieder an Weitersburg. Dorothea Günster ist 68 Jahre alt und seit der Gründung der FWG Weitersburg auch dort engagiert. Sie möchte ihre Lebenserfahrung teilen, am liebsten bei einer Tasse Tee. Toni Zengler aus Niederwerth kommt auf Platz 18. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und sitzt im Werksausschuss. In der FWG Niederwerth ist er ebenso engagiert und hat je ein wachsames Auge auf die technischen Dinge und auf die Landwirtschaft. Platz 19 geht an Marion Schade (62). Sie ist gelernte Kinderkrankenschwester, hat früher in Niederwerth gewohnt, lebt aber seit Jahren in Urbar. Sie kennt die Wehwehchen nicht nur der kleinen Leute und hat immer ein offenes Ohr für alle Anliegen. Für Platz 20 konnte Thomas Frank aus Vallendar gewonnen werden. Der Verwaltungsangestellte und Hobbyfotograf ist dafür zuständig, dass alle gut aussehen. Auf Platz 21 folgt Udo Wenz (53). Er ist von Beruf Winzer und betreibt das Weingut Wenz auf dem Wendelinushof. Er wird in den nächsten Tagen vom Gumschlag auf das Weingut umziehen und ist dann Weitersburger Außenposten. Sein Motto lautet: „Ich schenke reinen Wein ein.“

Mit 24 Jahren auf Platz 22 folgt Lisa Haushahn. Lisas Herz schlägt für den Karneval, deshalb musste es auch Platz 22 sein. Elf war schon belegt, 33 gibt es ja nicht. Sie möchte die Anliegen der jungen Generation vermitteln. Platz 23 geht an Michael Mohr (58). Der selbstständige Malermeister ist verheiratet und lebt in Vallendar. Er sorgt dafür, dass in der Politik nicht alles immer nur grau ist. Das letzte Drittel wird von Heinz Bähner aus Niederwerth angeführt. Dem Polizist bei der Wasserschutzpolizei in Koblenz ist der Gewässerschutz ein wichtiges Anliegen. Er wohnt mit seiner Frau auf der Insel Niederwerth, hat aber auch längere Zeit in Weitersburg gelebt. Die Pflege von Menschen und der Gärten gehören zu seinen Themen. Astrid Esch-Beckenkamp (57) aus Vallendar ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Von Beruf Ideenmanagerin, sorgt sie dafür, dass sich die besten Ideen durchsetzen, egal, von wem sie sind. Falls das nicht gelingt, müssen eigene Ideen her. So sollte auch Politik funktionieren. Auf Platz 26 folgt Hans Nink aus Weitersburg. Er ist 67 Jahre alt, verheiratet und engagiert sich im Lions Club. Als ehemaliger Bankvorstand kennt er die Strukturen und Verhaltensweisen in der Wirtschaft und kann guter Ratgeber und Tippgeber auch im Dschungel der Politik sein. Platz 27 geht an Birgit Augst (58). Sie hat erwachsene Töchter, hat über 20 Jahre in Vallendar gelebt, hat einen Mann von Niederwerth und wohnt schon über 30 Jahre in Urbar. Sie kennt aber auch Leute aus Weitersburg, versichert sie. Damit ist sie die multikommunale Erzieherin. Platz 28 hat Tanja Stienemeier aus Vallendar. Die kaufmännische Angestellte ist 47 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Auch sie ist bei der ULV engagiert und hat sich besonders mit dem Projekt gelbe Füße und dem Ausbau des Hartspielplatzes an der Grundschule einen Namen gemacht. Guido Mohr (49) aus Vallendar wollte eigentlich nur „Ersatzbewerber“ sein. Da aber 32 Personen gefunden werden konnten, die bereit waren zu kandidieren, wurde auf Doppelbenennungen verzichtet. Daher ist die FWG in der komfortablen Lage, eine vollständige Liste anzubieten. Mohr engagiert sich im Fußball und sorgt dafür, dass der Nachwuchs gut geführt und motiviert wird. Bei der FWG sorgt er dafür, dass es immer fair zugeht. Auf Platz 30 folgt Martina Märtig aus Urbar. Als bekennender Kuba-Fan (die Insel in der Karibik, nicht der Ort auf der Anhöhe in der Verbandsgemeinde) wünscht sie sich ein bisschen dieser Wärme und Unkompliziertheit auch hier. Sie ist Masseurin in einem Neuwieder Krankenhaus und sorgt dafür, dass es nicht zu Verspannungen kommt. Platz 31 geht an Andreas Bomm (54). Er lebt mit seiner Familie in Weitersburg, ist aber auch in Vallendarer Vereinen und Bühnen zu Hause. Außerdem ist er auch bei der FWG Weitersburg engagiert und sportlich aktiv. Er sorgt dafür, dass nicht die Puste ausgeht. Der letzte Platz geht noch mal nach Niederwerth. Steffi Herzig (32) ist verheiratet und arbeitet als Diplom-Finanzwirtin beim Finanzamt. Sie hat immer auch einen besonderen Blick auf die Finanzen und rundet das Bewerberfeld ab. Die Liste ist somit eine gute Mischung aus allen Ortsgemeinden und der Stadt. Die Frauen und Männer sind fast gleich vertreten. Ebenso die Altersgruppen, Berufe und Funktionen. Es gibt viele erfahrene Bewerber, aber auch neue „unverbrauchte“ Leute mit neuen Ideen und Vorstellungen. Die FWG sieht in dieser Liste eine gute Alternative mit jetzt auch schon 20 Jahren Erfahrung in der Verbandsgemeinde.

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