Verlosungen | 15.06.2022

- Anzeige - Bücher zu gewinnen

111 Orte im Westerwald die man gesehen haben muss

Kleinode mit großen Geschichten, spannende Kultur und ein besonderer Menschenschlag

 Quelle: Emons-Verlag

Region. Der Westerwald hat den Ruf, ein besonders kalter und karger Landstrich im Westen Deutschlands zu sein, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen. Doch weit gefehlt! Dass es auch ganz anders geht, zeigen die Autoren Daniel Robbel (Sinzig) und Horst Hohn (Mülheim-Kärlich) auf ganz charmante Art. Zwischen Rhein, Lahn, Dill und Sieg trifft man auf blühende Natur, spannende Kultur und einen besonderen Menschenschlag. Hier vermischen sich eine wechselhafte Historie mit amüsanten Anekdoten. Echte Westerwälder Urgesteine treffen auf kauzige Künstler. Es gibt weit mehr zu erkunden als die bekannten Premiumwanderwege suggerieren – abseitige Orte, die unterschiedlicher nicht sein können. Schätzchen und Kleinode mit großen Geschichten, die sich in den zahlreichen Dörfern verbergen. Dampfloks transportierten hier einst Mensch und Material, berühmt-berüchtigte Räuber machten jede Reise zum gewagten Abenteuer und die Promis der jeweiligen Zeit gaben sich die Klinke in die Hand. Dabei beantwortet das Autorenduo wichtige Fragen: Wo wurde ein rauchender Bischof geköpft? Warum versteckte sich ein Konrad Adenauer in einer Kornmühle? Und was bitte ist ein Westerwälder Eisenfuß? Daniel Robbel und Horst Hohn haben beides ergründet: die einmaligen Orte und die feinen Storys. Sie sind an Stellen mit schier unglaublichen Geschichten, malerischen Landschaften, düsteren Legenden und liebenswerten Menschen gekommen und haben ein spannendes Potpourri zusammengetragen. Ihr Buch lädt ein, sich auf das faszinierende Mittelgebirge einzulassen. Besucher, „Wäller“ und eingefleischte Westerwald-Fans werden auf ihre Kosten kommen.

Daniel Robbel, geboren 1984 in Bonn, wuchs im Ahrtal auf und lebt und arbeitet dort bis heute. Nach dem Studium widmete er sich dem Journalismus und schrieb zunächst für eine Tageszeitung. Heute ist er stellvertretender Chefredakteur bei der Wochenzeitung BLICK aktuell. Robbel ist Mitautor des Buches „111 Orte im Ahrtal die man gesehen haben muss“

Horst Hohn, Jahrgang 1970, behauptet, stur wie ein „Basaltkopp“ zu sein: Der Mülheim-Kärlicher greift gern zum Fotoapparat und zur spitzen Feder. Auch wenn er heute in einer angrenzenden rheinischen Kleinstadt lebt, trägt er Westerwälder Gene in sich.

Weitere Informationen:

Daniel Robbel, Horst Hohn: 111 Orte im Westerwald, die man gesehen haben muss, Emons Verlag, Köln, ISBN 978-3-7408-1229-4, 240 Seiten, 18 Euro

Bücher zu gewinnen

„BLICK aktuell“ verlost das Buch „111 Orte im Westerwald die man gesehen haben muss“. Gewinnen kann, wer folgende Frage richtig beantwortet:

Welcher Altkanzler versteckte sich in einer Kornmühle?

Gewinn-Hotline

0137-8260022

(Telemedia interactive GmbH; die Gebühren betragen pro Anruf 50 Cent aus dem deutschen

Fest- und Mobilfunknetz.

Datenschutzinformationen unter: datenschutz.tmia.de)

Die Gewinn-Hotline

ist bis Dienstag, 28. Juni

freigeschaltet.

Die Gewinner werden

umgehend benachrichtigt.

Die Teilnehmerinnen

und Teilnehmer des Gewinn-

spieles erklären sich durch ihre Teilnahme damit einverstanden,

dass ihre Kontaktdaten im Falle eines Gewinnes an den Veranstalter übermittelt werden.

Quelle: Emons-Verlag

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  • H. Müller: Das Foto zeigt Strommasten ohne jegliche Klettersperre. Hier wird es also zukünftig Stromunfälle geben wie leider an anderen elektrifizierten Bahnstrecken. Deutschlandweit geschieht fast alle 14 Tage...
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