Förderverein Kunst und Kultur in Wachtberg
„Ist das Kunst, oder kann das weg“
Donnerstag, 4. September, 19 Uhr - Podiumsdiskussion im Köllenhof - Warum fördern wir?“
Wachtberg. Der Förderverein „Kunst und Kultur in Wachtberg“ (KuKiWa) würde gerne auf viele Fragen noch mehr Antworten erhalten. Als Förderverein steht natürlich die Frage: „Warum fördern wir?“ an erster Stelle. Aber auch die Fragen: Was machen der Bund, das Land, der Kreis oder die Städte und Gemeinden mit den Kulturförderungen trotz der Kürzungen der Kulturbudgets?
Eine hochkarätige Besetzung des Podiums wird sich zu diesen Fragen und anderen kulturellen Themen auseinandersetzen. Dazu zählen Renate Offergeld, Wachtberger Bürgermeisterin, Rainer Land, Leiter des Kultur- und Sportamtes des Rhein-Sieg-Kreises, Erwin Ruckes, Wachtberger Bürger, Redakteur und Herausgeber der Zeitschrift „Bonnjour“ und andere. Die Moderation übernimmt die Jouralistin Dr. Barbara Hausmanns und nicht, wie im Programmheft der Wachtberger Kulturwochen angekündigt, Robert Hein.
Zu dieser nicht nur aktuellen, sondern für Wachtberg auch wichtigen Diskussion lädt KuKiWa mit seinem Vorsitzenden, Alfred Schneider, alle interessierten Bürger und Mitglieder recht herzlich am Donnerstag, 4. September, um 19 Uhr, in den Köllenhof in Wachtberg-Ließem ein. Diese Veranstaltung findet innerhalb der Wachtberger Kulturwochen statt.
Damit der Abend aber nicht zu „trocken“ bleibt, wird der Verein zu Getränken einladen und das Duo 2recover (Patrizia von Düsterlho-Bauß/Gesang und Carsten Felten/Gitarre) zur gelösten Atmosphäre beitragen.
