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AOK Rheinland-Pfalz/Saarland dauerhaft zertifiziert
Als familien- und lebensphasenbewusst ausgezeichnet
Eisenberg. Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland ist für ihre erfolgreiche strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zu dem von der berufundfamilie Service GmbH angebotenen audit berufundfamilie ausgezeichnet worden.
Voraussetzung für das dauerhaft gültige Zertifikat ist die fünfmalig erfolgreiche Durchführung des audit berufundfamilie, das als Managementinstrument der nachhaltigen Verbesserung einer familien- und lebensphasenbewussten Personalpolitik/ von familiengerechten Arbeits- und Studienbedingungen dient.
Die AOK hat das etwa drei Monate dauernde Verfahren zum audit berufundfamilie bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt. Mit dem alle drei Jahre zu durchlaufenden Audit zählt die Gesundheitskasse zu den bundesweit 70 Arbeitgebern, die ihre familien- und lebensphasenbewusste Ausrichtung bereits seit über zehn Jahren (AOK Rheinland-Pfalz/Saarland ab 2005) unter Beweis stellen.
Die Herausforderung für die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland war und ist, alle Maßnahmen so zu gestalten, dass sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahr- und angenommen werden können sowie deren kostenneutrale Umsetzung: „Unser Anliegen ist, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern passgenaue Unterstützung beim Balanceakt zwischen Privatleben und Beruf an die Hand zu geben und sie gezielt bei Herausforderungen zu beraten. Das bedeutet Unterstützung da, wo sie gebraucht wird. Unsere Beschäftigten erhalten die Möglichkeit, ihre Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie den Anforderungen gerecht werden können. Im Gegenzug erhalten wir gesteigertes Engagement sowie gelebte Identifikation mit unserer Gesundheitskasse und die Kunden - also Versicherte, Firmenkunden und Gesundheitspartner - werden optimal betreut“, erklärt Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.
Pressemitteilung AOK
Rheinland-Pfalz/Saarland
Remagen fordert konkrete Lösungen vom Land
- K. Schmidt: Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
25.11.:Remagen: Krankenhaus Maria Stern schließt seine Türen
- Heidi Wittenschläger-Prange : Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
- Mitarbeiter Krankenhaus Remagen : Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
- K. Schmidt: 1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Krankenhausschließung nicht mehr abzuwenden
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Kapuzinerkloster Cochem
Weihnachtskonzert der Kreismusikschule
Cochem. Einladung zum Weihnachtskonzert der Kreismusikschule Cochem-Zell am Sonntag, 7. Dezember um 16 Uhr.
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Vereinekonferenz stärkt Netzwerk der Ehrenamtlichen in der VG Kaisersesch
Rechtsfragen und Fördermöglichkeiten im Fokus
VG Kaisersesch. Die Verbandsgemeinde Kaisersesch hat erneut zur jährlichen Vereinekonferenz eingeladen, die als bedeutendes Forum für den Austausch, die Information und die Vernetzung von Vereinen, Organisationen, Initiativen und Ehrenamtlichen dient.
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Schulklasse erhält spannende Einblicke in die Arbeit der Stadtverwaltung
Wie funktioniert Verwaltung
Mayen. Eine achte Klasse der Albert-Schweitzer-Realschule Plus besuchte in den vergangenen Tagen die Stadtverwaltung Mayen. Ziel des Besuchs war es, einen praxisnahen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der kommunalen Verwaltung zu erhalten.
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