- Anzeige - Großer Besucherandrang im Weihnachtsdorf der Vulkan Brauerei
Biertasting und Fackelwanderung durch den tiefsten Bierkeller der Welt
Mendig. Wenn der Geschäftsführer der Mendiger Vulkan Brauerei, Malte Tack gemeinsam mit seinem höchst motivierten Team etwas in Angriff nimmt, handelt es sich garantiert um eine Aktion der ganz besonderen Art. Davon konnten sich am vergangenen Wochenende wieder einmal zahlreiche Menschen beim Besuch des mit zauberhaften Holzhütten gestalteten Weihnachtsdorfes im Biergarten des Vulkan-Brauhauses überzeugen.
Ob es sich um ein Spendenhäuschen handelte, wo die Mitarbeiter der Vulkan Brauerei selbst gebackenen Kuchen und Geschenkartikel feil boten oder ein Glücksrad mit guten Gewinnchancen lockte - der Erlös kommt in jedem Fall wieder der Kinderkrebsstation im Kemperhof zugute.
In erster Linie war jedoch dafür gesorgt, dass alle Besucher - ob jung oder alt - sich gleichermaßen wohlfühlten. Während am Samstag und Sonntag jeweils eine Fackelwanderung durch den tiefsten Bierkeller der Welt stattfand, hatten sich an beiden Tagen viele Kinder mit ihren Eltern um ein großes Lagerfeuer versammelt, um gemeinsam Stockbrot und Marshmallows zu grillen.
Einer besonders großen Nachfrage erfreute sich das ebenfalls samstags und sonntags jeweils um 17 Uhr stattfindende Biertasting am Lagerfeuer. Vulkanbier-Sommelier Robert Kamm und sein Assistent Nils Kohl (Azubi im 3. Lehrjahr) stellten außer den Standardbieren auch diverse Spezialbiere vor, wie zum Beispiel das Klosterbier von Maria Laach, das mit klostereigenem Quellwasser gebraut wurde, das Vulkan-Pils und selbstverständlich auch das inzwischen weit über die Region hinaus bekannte Vulkan-Bourbon-Barrel-Doppelbock, welches 2017 als bestes deutsches Craftbier mit Platin prämiert wurde.
Außerdem luden die mit Heizstrahlern ausgestatteten und in hellem Lichterglanz erstrahlenden Hütten sowie so genannte „Feuertheken“, die ebenfalls eine kuschelige Wärme abstrahlten zum entspannten Genuss von Glühwein oder alkoholfreiem Punsch ein. Und damit die Eltern den Besuch im Weihnachtsdorf in Ruhe genießen konnten, stand eigens eine Kinderbetreuung zur Verfügung.
Selbstverständlich war auch die Sportsbar mit einem vielfältigen Getränkeangebot in das Angebot integriert. Außerdem gab es frische Waffeln und auch die Frittenschmiede aus Bad Neuenahr erfreute sich mit ihrem vielfältigen Angebot einer großen Nachfrage.
Das Weihnachtsdorf ist auch am vierten Adventwochenende (22. und 23. Dezember) samstags von 17 bis 22. Uhr und sonntags von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
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