-Anzeige- Rhodius Mineralwasser ist CO2-neutral

Für die Umwelt: CO2-neutral

Für die Umwelt: CO2-neutral

Das Unternehmen Rhodius hat die gesamte Wertschöpfungskette seiner Mineralwassermarken Rhodius und Vulkanpark-Quelle Eifel CO2-neutral gestellt. Foto: Rhodius

28.01.2020 - 09:33

Burgbrohl. Das Unternehmen Rhodius treibt sein Engagement im Klimaschutz weiter voran und hat im Zuge des Drei-Stufen-Plans „CO2 vermeiden, CO2 verringern und nicht vermeidbare CO2 kompensieren“ die gesamte Wertschöpfungskette seiner Mineralwassermarken Rhodius und Vulkanpark-Quelle Eifel CO2-neutral gestellt sowie alle am gesamten Standort Burgbrohl entstehenden Emissionen zu 100 Prozent kompensiert.

Neben den nationalen Zielen zur Reduktion von Treibhausgasen spielt für Rhodius als Familienunternehmen in der achten Generation insbesondere der freiwillige Klimaschutz eine wesentliche Rolle. So erläutert die geschäftsführende Gesellschafterin Frauke Helf: „Ja, wir verbrauchen – wie alle produzierenden und in der Wirtschaft aktiven Unternehmen – Energie und Ressourcen und stoßen dabei CO2 aus. Aber wir übernehmen gemeinsam mit unseren Mitarbeitern die Verantwortung für unsere Emissionen und leisten damit einen konkreten und messbaren Beitrag zum Klimaschutz.“


In drei Stufen zur CO2-Neutralität


Für Rhodius besteht der Klimaschutz aus drei Stufen: CO2 vermeiden, CO2 verringern und in letzter Instanz das nicht vermeidbare CO2 kompensieren. Hierfür wurde zunächst der CO2-Fußabdruck nach internationalen Standards ermittelt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit ClimatePartner, einem der Pioniere auf dem Gebiet des Klimaschutzes für Unternehmen.


CO2 vermeiden: 100 Prozent Ökostrom seit 2020


Rhodius hat bereits viele Maßnahmen geprüft, mit denen CO2 komplett vermieden werden kann. Gleichzeitig ist dies sehr anspruchsvoll, besonders in einem Industrieunternehmen, in dem Energie zum Beispiel in Form von Strom für die Produktion unvermeidbar ist. Ein großer und wichtiger Schritt war deshalb die komplette Umstellung auf Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft.


CO2 verringern


Rhodius investiert stetig in energieeffiziente und nachhaltige Produktionstechnologien – in den kommenden zwei Jahren sind hierfür zwei Millionen Euro eingeplant. So konnte der relative CO2-Ausstoß in den letzten Jahren bereits um 8,1 Prozent reduziert werden. Unabhängig davon erzielte das Unternehmen durch die Installation einer neuen Glasanlage Ende 2019 sogar eine Energieersparnis von 40 Prozent im Vergleich zur bisherigen Anlage.


CO2 kompensieren


Das übrige und aktuell noch nicht vermeidbare CO2 gleicht Rhodius über das mit höchstem Gold Standard zertifizierte Klimaschutzprojekt „Sauberes Trinkwasser für Uganda“ von ClimatePartner aus.


Wie funktioniert das?


Treibhausgase wie CO2 verteilen sich gleichmäßig in der Erdatmosphäre, sodass die Treibhausgaskonzentration überall auf der Erde in etwa gleich ist. Deshalb ist es für den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden. Klimaschutzprojekte sparen nachweislich CO2 ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung.

Mit der Projektbeteiligung wird die Einsparung von CO2 ermöglicht, indem Rhodius Technologien mitfinanziert, durch die in Uganda sauberes Trinkwasser ohne Abkochen und damit kein Abholzen und Verbrennen zur Wasserdesinfektion notwendig ist. Dies verbessert zudem die Gesundheitssituation für die Menschen vor Ort – denn die Wasserqualität ist deutlich besser und Rauchentwicklung wird vermieden.

Weitere Informationen gibt es auf der neuen Microsite „Nachhaltigkeit“ auf www.rhodius-mineralwasser.de

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Hansen:
Korrektur: Das war grausanste Folter und ein Femizid. Benennt es als das, was es ist. Wir schreiben das Jahr 2024 und nicht 1980....
Amir Samed:
Aufgepast ihr Omas, nicht das sich die "stabile Brandmauer" in ein (geistiges) Gefängnis ohne Entkommen verwandelt....
Joachim Becker:
Vielen Dank für diese lobenswerte Initiative!...
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