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Geburtshilfe im St. Nikolaus- Stiftshospital in Andernach
Andernach. Die Geburtshilfe des St. Nikolaus-Stiftshospitals ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Begleiter werdender Eltern. Werdende Mütter, die sich für eine Geburt im St. Nikolaus-Stiftshospital entscheiden, haben jederzeit die Möglichkeit, über den Kreißsaal einen Termin zur Geburtsanmeldung zu vereinbaren. Dabei werden die erforderlichen Unterlagen vorbereitet und alle Fragen und Wünsche individuell besprochen. Schwangere, bei denen die Geburt bereits eingesetzt hat, können rund um die Uhr auch ohne Anmeldung im Kreißsaal vorstellig werden.
Kein Aufnahmestopp trotz steigender Geburtenzahlen
Auch wenn steigende Geburtenzahlen in allen Geburtsstationen der Region in den letzten Jahren zu einer höheren Belegung der Kreißsäle und zu einer hohen Auslastung der Stationsbetten führten, gab und gibt es im Andernacher Krankenhaus keinen Aufnahmestopp für schwangere Frauen zur Geburt. Dunja Strahl und Anke Scherhag, leitende Hebammen im Kreißsaal des St. Nikolaus-Stiftshospitals, betonen: „Wir freuen uns über jede Schwangere, die sich entschließt, ihr Baby hier bei uns auf die Welt zu bringen.“
Erweiterte Stellenpläne für eine Geburt in Geborgenheit
Anspruch der Geburtshilfe ist es, allen werdenden Eltern eine individuelle Geburt in Geborgenheit zu ermöglichen. „Wir sind bekannt für die familiäre Atmosphäre unserer Geburtshilfe. Damit verbunden hat die Sicherheit für Mutter und Kind bei uns absolute Priorität“, sagt Dr. Brigitta Naus, Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Das Andernacher Krankenhaus achtet sorgsam darauf, auch bei steigenden Geburtenzahlen die entsprechenden Ressourcen vorzuhalten. „So wurde in der Vergangenheit beispielsweise der Stellenplan auf ärztlicher Seite sowie bei den Hebammen erweitert“, berichtet Dr. Naus.
Geburtsbegleitung ab der 37. Schwangerschaftswoche
Da das Andernacher Krankenhaus eine Geburtsstation ohne kindermedizinische Abteilung führt, ist eine Geburtsbegleitung erst ab der 37. Schwangerschaftswoche (SSW 36 + 0) möglich. Frauen, die in einer früheren Schwangerschaftsphase entbinden, müssen sich an eine nahe gelegene Klinik mit Perinatalzentrum (auf die besonderen Bedürfnisse dieser Kinder ausgerichtete Zentren) wenden – das ist aus medizinischen und rechtlichen Gründen erforderlich. Auch bei sehr speziellen medizinischen Indikationen während der Schwangerschaft kann eine Überweisung der Schwangeren an ein Perinatalzentrum erforderlich sein. Generell gilt: Den Großteil aller Geburten kann das St. Nikolaus-Stiftshospital begleiten, unabhängig davon, ob es sich um spontane Geburten, Kaiserschnitte oder auch Risikoschwangerschaften, beispielsweise mit Schwangerschaftsdiabetes, handelt. „Das St. Nikolaus-Stiftshospital ist für werdende Eltern ein wichtiger Anlaufpunkt“, sagt Cornelia Kaltenborn, Geschäftsführerin des St. Nikolaus-Stiftshospitals. „Seit Jahren freuen wir uns über hohe Geburtenzahlen. Wir sind stolz, dass sich uns so viele Eltern anvertrauen.“