- Anzeige - 20 Jahre Bestattungshaus Palm-Hoppe in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Individueller Begräbniskultur und dem Wunsch nach Vorsorge Rechnung tragen
Heinz-Peter Hoppe und sein Team beschreiten ebenso ungewöhnliche wie innovative Wege
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Seit 1999, also seit nunmehr exakt 20 Jahren kümmert sich Heinz-Peter Hoppe als Bestatter um alle Fragen, die bei einem Todesfall zu erledigen sind. Er und seine beiden Mitarbeiterinnen im Bestattungsbüro in Bad Neuenahr, Sabine Gräfe und die Auszubildende Rebecca Lindner, stehen bei allen Fragen beratend zur Seite, um die Wünsche der Angehörigen und den letzten Willen des Verstorbenen umzusetzen. Neben den üblichen Aufgaben – wie Terminabsprachen, Organisation, Überführung, Abwicklung des notwendigen Schriftverkehrs mit Ämtern und Versicherungen, der individuellen Ausrichtung der Trauerfeier und Bestattung sowie Gestaltung von Traueranzeigen, Trauerpost und der Danksagungen bzw. Danksagungsanzeige – ist die vorherige Regelung der eigenen Bestattung inzwischen zu einem großen Thema geworden.
Bestattungsvorsorgevertrag
Ein sogenannter Bestattungsvorsorgevertrag bietet die Möglichkeit, mit der Hilfe des Teams um Heinz-Peter Hoppe die eigene Bestattung schon im Voraus zu planen. In einem Beratungsgespräch werden zunächst grundlegende Wünsche hinsichtlich der Trauerfeier und Bestattung festgelegt. Dabei wird das Team zum persönlichen Ratgeber und Partner in allen Bestattungsfragen und darüber hinaus. Die dadurch geschaffene Vertrauensbasis ist grundlegend für dieses sensible Thema.
Die Familie emotional zu entlasten und die Bestattung finanziell abzusichern, sind die wesentlichen Gründe, warum sich inzwischen viele Menschen für eine Bestattungsvorsorge entscheiden. Um seinen Angehörigen die große Last der Entscheidung und emotionalen Stress zu nehmen, entscheiden sich viele, alles bereits im Voraus abzuklären. Grundlegende Fragen, über die zuvor womöglich nie gesprochen wurde, werden abgedeckt. So muss der Trauernde nur noch wenige Abläufe entscheiden. Auch die Suche nach Unterlagen wird den Angehörigen erspart, da diese bereits in der Vorsorge aufgenommen werden. Natürlich kann auch die Finanzierungsart im Voraus festgelegt werden. Die Kosten werden kalkuliert, und man kann entscheiden, ob man diese bereits auf ein Treuhandkonto überweist oder eine andere Form der Finanzierung wählt. Nähere Informationen dazu werden in einem persönlichen Gespräch geklärt. Der Bestattungsvorsorgevertrag wird detailliert ausgehändigt.
Neue Wege der Bestattung
Darüber hinaus geht das Team um Heinz-Peter Hoppe neue Wege, so war er der Initiator und Ideengeber der alternativen „Weinbergsbestattung“ auf dem Bergfriedhof von Ahrweiler, inzwischen wurden auf dem Friedhofsweinberg mehr als 50 Personen bestattet. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Haare oder Asche eines Verstorbenen zu einem Diamanten pressen zu lassen. Eine erste Diamantenübergabe hat bereits stattgefunden. Die Kombination aus langjähriger Erfahrung und dem Beschreiten von innovativen Wegen sind kennzeichnende Faktoren, die für das Bestattungshaus Palm-Hoppe sprechen.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.bestattungen-palm-hoppe.de. Kontakt: Niederhutstraße 15, 53474 Ahrweiler, Tel. (0 26 41) 3 42 72; Jesuitenstraße 14, 53474 Bad Neuenahr, Jesuitenstraße 14, Tel. (0 26 41) 9 18 89 71; unter (01 71) 8 53 47 05 elefonisch jederzeit erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen; E-Mail office@bestattungen-palm-hoppe.de. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag von 9 bis 13 Uhr (nur in Ahrweiler) und nach telefonischer Vereinbarung.
Eine Frage des Vertrauens: Hoppe übernahm das Geschäft seines ehemaligen Lehrherrn Peter Palm.
Die Wünsche der Verstorbenen und ihrer Angehörigen haben im Bestattungshaus Palm-Hoppe Priorität.
