-Anzeige- AKRO-PLASTIC begrüßt ihre neuen Auszubildenden
Qualität durch Ausbildung
Am 03.08.2020 starteten fünf junge Nachwuchskräfte bei dem Compoundeur für technische Kunststoffe in ihre berufliche Zukunft. Als Industriemechaniker, Industriekaufmann/ -frau, Fachlagerist und als duale Studentin „Business Administration“ inkl. Ausbildung zur Industriekauffrau werden sie in Zukunft die Geschicke des mittelständischen Niederzissener Unternehmens mitprägen.
Für die allermeisten Menschen ist in diesem Jahr bedingt durch Covid-19 alles anders. Dies war auch für die fünf neuen Auszubildenden der Akro-Plastic der Fall. Aufgrund der noch immer geltenden Abstands- und Schutzregelungen und vor allem auch zum Schutz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Familienangehörige und Mitmenschen gestaltete sich das zweitägige Onboarding für die künftigen Mitarbeiter etwas anders als die Jahre zuvor.
Der erste Tag diente dem gegenseitigen Kennenlernen der neuen Auszubildenden untereinander, den bereits in der Ausbildung Stehenden und den Ausbilder*innen.
Simone Konrad, Leiterin Personal, informierte über die wichtigsten organisatorischen Gegebenheiten für einen reibungslosen Arbeitsablauf und eine sichere Arbeitsumgebung. Besonderes Augenmerk wurde dieses Jahr auf die besonderen Herausforderungen bedingt durch die Corona-Krise, sowie die Maßnahmen, die das Unternehmen getroffen hat, seine Mitarbeiter*innen zu schützen, gelegt. Nach dem administrativen Teil wurde es spannend: Was macht die Akro-Plastic eigentlich? Und wozu sind technische Kunststoffe gut? Wo werden sie eingesetzt? Und warum? Welche Arten gibt es? Worin unterscheiden sie sich? Diese und viele weitere Fragen wurden mit vielen kurzweiligen Vorträgen, Filmen und Experimenten von Leander Bergmann, Leiter Marketing, beantwortet.
An Tag zwei folgten der Produktionsrundgang, eine Laborbesichtigung und ein Workshop im Akro-Technikum. So bekamen die Auszubildenden einen Eindruck davon, wie viele unterschiedliche Berufsbilder die Akro-Plastic als Teil der international agierenden Feddersen Gruppe unter sich vereint. Kurz darauf ging es los. Die meisten der Auszubildenden hatten dann nämlich ihren ersten Arbeitstag in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen. Trotz der Tatsache, dass sie in unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt werden, werden sich alle Auszubildenden, unabhängig vom Ausbildungsjahr, in regelmäßigen Abständen immer wieder zusammenfinden, um sich zwanglos untereinander austauschen zu können.
Dies ist ein wichtiger Baustein des interdisziplinären Kommunikationskonzeptes, welches die Akro-Plastic verfolgt. Dazu Linda Meier, Ausbildungsbeauftragte: „Wir wollen, dass sich die Auszubildenden, obwohl sie in verschiedenen Bereichen tätig sind, nicht aus den Augen verlieren. Durch einen regelmäßigen Austausch bekommen sie einen besseren Blick für die Abläufe innerhalb der Firma und haben die Gelegenheit, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Dieses Konzept hat sich bewährt.“