-Anzeige- Prinzenempfang bei Narren Schmitt

Sämtliche Rheinbacher Tollitäten tanzten zur Musik von Gotti Kalenberg

Inhaberin Christine Schmitt und ihr Ehemann Holger freuten sich über eine gelungene Veranstaltung

01.02.2017 - 14:56

Rheinbach. Völlig Jeck ging es zu beim Prinzenempfang von Narren Schmidt in Rheinbach. Sämtliche Tollitäten aus Rheinbach und den Ortschaften hatten sich bei dem Karnevals-Discounter eingefunden und verbreiteten mit ihrem Gefolge hervorragende Stimmung in den 500 Quadratmeter großen Verkaufsraum.

Mit dabei waren das Rheinbacher Dreigestirn mit Prinz Jörg III. (Nawrath), Bauer HP I. (Heinz-Peter Watty) und Jungfrau Jolanda I. (Roland Kaiser), das Rheinbacher Kinderprinzenpaar Justin II. (Wibier) und Angelina I. (Wolf), das Wormersdorfer Prinzenpaar Jürgen I. und Claudia I. (Nohles), die Wormersdorfer Kinderprinzessin Johanna I. (Lucke), das Oberdreeser Damendreigestirn mit Prinzessin Tamara I. (Höckendorf), Jungfrau Jessica I. (Schreiner) und Bäuerin Carina I. (Schreiner), das „Sürsche Prinzenpaar“ aus Merzbach Ralf I sind I. und Heike I. (Thomm) sowie das Dreigestirn aus Queckenberg mit Prinz Conny I. (Klemp), Bauer Rainer I. ( Meurer) und Jungfrau Arminia I. (Schwarz).

Sie alle wurden begrüßt von Inhaberin Christine Schmitt und ihrem Ehemann Holger, der als eine Art „Sitzungspräsident“ gemeinsam mit seinem Freund Ingo Buttenberg durch das Programm der zweistündigen Veranstaltung führte. Dabei wurden natürlich unzählige Orden überreicht, Kölsch und Sekt getrunken und heiße Würstchen gegessen wurden. Die fünf Mitarbeiterinnen hatten alle Hände voll zu tun, denn während des Prinzenempfangs gab es 20 Prozent Rabatt auf die ohnehin schon niedrigen Discountpreise, was viele Kunden auch gerne nutzten.

So richtig die Post ging aber ab, als Gottfried „Gotti“ Kalenberg sich das Mikrofon schnappte und ein kleines spontanes Konzert gab, bei dem der ganze Saal schier aus dem Häuschen war. Schließlich ist er einer der besten Freunde der Inhaber und natürlich auch ein guter Kunde des Hauses.

In der aktuellen Session sei übrigens Rot-Weiß das absolute Highlight, so Schmitt, jeder wolle seine Zugehörigkeit zu der Jeckenmetropole Köln nach außen hin demonstrieren. Ohnehin könne man sich bei Narren Schmidt überaus preiswert für die ganze Session eindecken.

Nirgends sonst gibt es die Möglichkeit, sich Strass-Bügelbilder direkt auf das frisch erworbene Shirt oder das Hemd aufbügeln zu lassen, und das völlig kostenlos und innerhalb von fünf Minuten. Das werde sehr gerne angenommen, so Schmitt.

Er sei jedenfalls mit dem bisherigen Geschäftsverlauf überaus zufrieden, das Geschäft laufe so gut wie noch nie. Und das soll in diesem Jahr auch fortgesetzt werden, denn erstmals wird Narren Schmidt auch nach Karneval seine Türen öffnen. Nach einer Pause ab Aschermittwoch wird am Donnerstag, 30. März das Geschäft wiedereröffnet, am Donnerstag und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr. Und im Sommer werde es ein richtiges Event geben, so Holger Schmidt, den dann feiert das Unternehmen sein jeckes elfjähriges Bestehen, natürlich mit einem jecken Programm im Spätsommer.

JOST

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