- Anzeige -Sockelabdichtung individuell an die baulichen Begebenheiten anpassen!

Sockel ist nicht gleich Sockel

Sockel ist nicht gleich Sockel

Ein Sockel muss fachgerecht abgedichtet werden.Foto: privat

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Sockel eines Gebäudes unterliegt hohen Beanspruchungen. Schlagregen, Spritzwasser und mechanische Einwirkungen können einen Gebäudesockel auf Dauer schädigen. Die ISOTEC-Gruppe hat sich diesem Problem angenommen. Gibt es Anzeichen für baukonstruktive Mängel, sollte denen unbedingt nachgegangen werden. Die Devise lautet daher: Sanieren geht vor Kaschieren. „Vor jeder optischen Aufwertung und Verbesserung des Wohngefühls muss zuallererst die Schadensanalyse mit einem fachlichen Konzept stehen. Ansonsten schafft man sich optische Scheinlösungen, die teuer werden können und nur für kurze Zeit Freude bereiten“, so ISOTEC-Fachmann Michael Piroth, der mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Sanierung von Gebäuden, mit Schwerpunkt Feuchte- und Schimmelschäden spezialisiert ist.

Die Folgen einer fehlenden oder fehlerhaften Sockelabdichtung sind überall und für jeden sichtbar; Farbveränderungen, Salzausblühungen und Putzabplatzungen. Auch Neubauten sind davon betroffen. So auch bei Schulleiter Christian Etzkorn aus Treis-Karden. An seinem in 2007 errichteten Einfamilienhaus traten schon nach kurzer Zeit Feuchteschäden in Form von Farbveränderungen im Sockelputz auf. „Als nach jahrelangem Leidensdruck das Problem zu groß wurde, war es ein echter Glücksfall, dass ich auf die Profis von ISOTEC gestoßen bin“, berichtet der Eigentümer heute. Nach genauer Analyse durch den ISOTEC-Fachmann Piroth stand schnell fest: Die bestehende Sockelabdichtung war nicht fachgerecht eingebracht und bereits nach wenigen Jahren defekt. „Schadhafte Gebäudesockel sind häufig die Folge nicht fachgerechter Planung beziehungsweise mangelhafter Ausführung“, so Piroth. „Infolge einer defekten oder gar fehlenden Sockelabdichtung kann Feuchte in die Baukonstruktion eindringen. Dieser Feuchteeintritt muss zwingend unterbunden werden“, erläutert Piroth weiter. Bei einer fachgerechten Sanierung müssen dabei zunächst die abzudichtenden Stellen freigelegt und sorgfältig gereinigt werden. Je nach Untergrundbeschaffenheit und auf die bauliche Begebenheit abgestimmt, wird die Sockelabdichtung dann mit speziellen aufeinander abgestimmten Materialien Schritt für Schritt abgedichtet und neu aufgebaut. „Die einzelnen Sanierungsschritte wurden mir im Beratungsgespräch mit Herrn Piroth ausführlich erklärt und die Arbeiten wurden von den ISOTEC-Handwerkern pünktlich, ordentlich und sehr sauber ausgeführt. Genauso wie versprochen“, erzählt der Eigentümer Herr Etzkorn. „Noch nie habe ich eine so saubere Baustelle vorgefunden, alles war ordentlich ausgelegt und es wurde nichts beschädigt. Alles war tiptop“, so der Eigentümer weiter. „Es gibt nichts zu bemängeln. Ich kann das Team nur loben und weiterempfehlen“, betont Etzkorn.

Vor der fachgerechten Sanierung steht die genaue Analyse!

Sie ist nach Meinung der Experten so wichtig, weil die Ursachen eines Feuchtigkeitsschadens sehr verschieden sein können und ganz unterschiedliche Lösungen erfordern.

„Die Schadensanalyse bringt Klarheit darüber, was die grundlegende Ursache für die Feuchteschäden ist. Denn erst wenn grundlegende Schäden beseitigt sind, macht die Renovierung und Verschönerung Sinn“, betont Piroth.

„Ist zum Beispiel eine 30 qm große Mietwohnung im Erdgeschoss betroffen, weil durch den Sockel Feuchtigkeit eintritt und zwei Außenwände nass sind, kostet eine professionelle Sockelabdichtung bei uns in der Regel deutlich unter 10.000 Euro“, erläutert Michael Piroth, „Auf eine Sockelabdichtung geben wir zehn Jahre Gewährleistung, also fünf Jahre mehr, als gesetzlich vorgeschrieben“, sagt Fachmann Piroth. Fachgerecht saniert und damit wieder vermietbar lässt sich - selbst ohne Berücksichtigung von gesetzlich möglichen Mieterhöhungen - für dieses Beispiel also ein Vielfaches der Sanierungskosten durch Kaltmieten problemlos erwirtschaften. Nicht zuletzt müssen Immobilienbesitzer das Eigenheim auch als potentielles Verkaufsobjekt im Blick behalten. „Durch Feuchteschäden und ihre Folgen können deutliche Abzüge vom angestrebten Verkaufserlös entstehen. Derartige Schwachstellen sollten daher nicht auf die lange Bank geschoben werden, damit eine wertmindernde Schadensvertiefung ausgeschlossen ist. Bei unserer Vor-Ort-Analyse erhalten die Eigentümer eine klare Vorstellung vom Schadensumfang und im Angebot einen Festpreis für die Sanierungskosten“, betont ISOTEC-Fachmann Piroth. Und mit der Beseitigung des Feuchtschadens leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Steigerung der Wohnqualität, die wirtschaftliche Nutzbarkeit und den Werterhalt der Immobilie.

Weitere Informationen unter: www.isotec.de/Ludwig.