- Anzeige - Immobilienunternehmen Engel und Völkers unterstützt Kinderheim
Spenden unterstützen die Arbeit im Heim
Rheinbach. Schon in den vergangenen zwei Jahren hatte das Immobilienunternehmen Engel und Völkers mit seinen Standorten in Meckenheim und Bad Neuenahr-Ahrweiler das Kinderheim Dr. Dawo in Rheinbach kurz vor Weihnachten zunächst mit einer Sachspende und beim zweiten Mal zusätzlich mit einer Geldspende beschenkt.
Am letzten Tag vor Weihnachten kamen Geschäftsführer Georg Lennartz, Immobilienberaterin Sandra Nett Almeida sowie die Auszubildenden Celine Wolfram und Tim Kukelka wieder im Kinderheim vorbei und hatte nicht weniger als 69 große und kleine Geschenkpakete dabei, die sie an den Geschäftsführer des Heimes, Oliver Stölben und Pressesprecherin Nicole Willems überreichten, und somit die gute Tradition fortsetzen.
Die Präsente waren in den vorangegangenen Wochen von Mitarbeitern und Kunden des Immobilienbüros gespendet worden und sollten den Kindern der Einrichtung überreicht werden. Die Organisation der Spendenaktion lag in den Händen der beiden Auszubildenden Tim Kukelka (Büro Meckenheim) und Celine Wolfram (Büro Bad Neuenahr), die gemeinsam die Pakete in Geschenkpapier eingepackt hatten.
Pferdegestützte Therapie und Klinikclowns
Darüber hinaus überreichte Geschäftsführer Georg Lennartz einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro, um das eine oder andere „kleine Extra“ für die Heimbewohner zu ermöglichen. „Damit finanzieren wir unsere pferdegestützte Therapie sowie die Klinikclowns, die einmal im Monat hier ihren Auftritt haben.“ berichtete Nicole Willems. Regelmäßig kommen nämlich Pferdetherapeutin Ulrike Sänger mit ihrem „Pony to go“ sowie der Verein „Wir bringen ein Lachen“ mit seinen „Klinikclowns“ ins Heim und bringen den Kindern viel Freude.
Das Kinderheim Dr. Dawo nimmt Kinder und Jugendliche im Alter bis 14 Jahren mit mehrfachen und schwerst mehrfachen Behinderungen auf, unabhängig von Geschlecht, Nationalität und Religion. „Wir bemühen uns, eine annähernd familienähnliche Wohnsituation für die Bewohner zu schaffen“, betont Willems. Daher sei man immer auch auf Spenden angewiesen.