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e-regio für Sicherheits- konzept ausgezeichnet

e-regio für Sicherheits-
konzept ausgezeichnet

v.l.n.r.: Heinz Esser (DVGW), Egon Pützer, Horst Schell und Christian Metze (e-regio).Foto: e-regio

22.02.2017 - 13:36

Euskirchen. e-regio hat sein Technisches Sicherheitsmanagement (TSM) von unabhängigen Experten überprüfen lassen. Der regionale Energiedienstleister erfüllt die strengen Anforderungen an Versorgungsbetriebe und hat deshalb die Zertifizierung für eine sichere Versorgung erhalten.

„Die TSM-Zertifizierung unterstreicht unsere kontinuierliche Arbeit für die einwandfreie Versorgung mit Gas und Wasser. Dazu gibt sie unseren Kunden und Geschäftspartnern die Gewissheit, dass wir in Sachen Sicherheit optimal aufgestellt sind“, so e-regio-Geschäftsführer Christian Metze. Heinz Esser, Geschäftsführer der Landesgruppe NRW des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW-Landesgruppe NRW), überreichte e-regio jetzt die Urkunde.


Engmaschige Überprüfung der Gas- und Wasserversorgung


Die Sicherheitsanforderungen an e-regio sind hoch. Deshalb betreibt das Unternehmen ein aufwändiges Sicherheitsmanagement. Dazu gehört beispielsweise ein Bereitschaftsdienst, der rund um die Uhr verfügbar ist. Regelmäßig überprüft e-regio die rund 2400 km Gasleitungen und 1000 km Wasserleitungen im Versorgungsgebiet. Nach festen Intervallen führt der Versorger eine „vorbeugende Instandhaltung“ durch. Das bedeutet, dass ältere Leitungen frühzeitig ersetzt werden. „So können Schäden durch Alterserscheinungen gar nicht erst auftreten und wir halten unsere Netze auf dem neusten Stand“, erläutert Egon Pützer, Geschäftsleiter technische Dienste/Netze. Beim Wasser sind darüber hinaus strenge Hygieneregeln zu erfüllen. Dies stellt e-regio durch eine engmaschige Beprobung des Wassers im Brunnen, bei der Aufbereitung und im Netz sicher.


Freiwillige Maßnahmen ergänzen Zertifizierung


Insgesamt wurden im Rahmen der Zertifizierung fast 500 Einzelkriterien überprüft. An drei Prüfungstagen haben die Experten des DVGW die Sicherheitsvorkehrungen im Betrieb und auf Baustellen geprüft, die Ausrüstung kontrolliert und Mitarbeiter befragt. Alle fünf Jahre wird die Prüfung wiederholt. „Auf freiwilliger Basis stellen wir unser Sicherheitsmanagement sogar jedes Jahr auf den Prüfstand und passen es an neue Anforderungen an“, erläutert Pützer.

Pressemitteilung

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