Erste Erfolge in der Öffentlichkeitsfahndung nach „Cyber-Kriminellen“
Zwei weitere Geldabheber in den Niederlanden identifiziert - Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren
Nach dem zeitgleichen Fahndungsaufruf in neun deutschen Städten (Düsseldorf, Bremen, Dortmund, Duisburg, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Koblenz und Mannheim) und den Niederlanden gelang es jetzt die zwei Männer, die in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar dieses Jahres in Düsseldorf und Essen an dem weltweiten „Cyber-Bankraub“ beteiligt waren, zu identifizieren. Laut Angaben der niederländischen Behörden handelt es sich um zwei Niederländer im Alter von 51 und 32 Jahren. Während der 32-Jährige bereits wegen einer anderen zuvor verübten Straftat in Haft sitzt, wird nach dem 51-Jährigen noch gefahndet. Die derzeitigen Ermittlungen deuten jedoch darauf hin, dass er sich ins Ausland abgesetzt hat.
