Vulkan-Ladies empfangen den THC
Handballerinnen spielen gegen amtierenden Meister
Koblenz/Weibern. Die Vulkan-Ladies bestreiten am Sonntag, 26. April, ihr nächstes Heimspiel. Zu Gast ist der amtierende Meister vom Thüringer HC. Für die gastgebenden Vulkan-Ladies wird es aller Voraussicht nach sehr schwer, sich in diesem Spiel schadlos zu halten. „Der THC ist die beste Mannschaft in Deutschland“, sagt Vulkan-Ladies-Trainer Caslav Dincic. „Das wird natürlich ein sehr schweres Spiel für uns!“ Dincic spricht mit dieser Äußerung aber nicht nur den Abstand beider Teams in der Tabelle an – der THC ist momentan Zweiter -, sondern auch die personelle Situation bei den Vulkan-Ladies. In der aktuellen Trainingswoche konnten Annika Ingenpaß, Lotte Prak, Dora Varga und Evelien Grob nur eingeschränkt beziehungsweise gar nicht trainieren. „Ich hoffe, dass wir bis Sonntag alle fit bekommen“, sagt Dincic. Wunder erwartet der gebürtige Serbe von seiner Mannschaft nicht. „Natürlich kann man gegen den THC verlieren. Das Ergebnis ist da im Grunde fast zweitrangig. Es geht mir auf jeden Fall darum, wie wir auftreten und was wir dem Favoriten entgegensetzen können“, fügt Dincic ergänzend an. Der Thüringer HC wird alles dafür tun, die zwei Zähler mit nach Hause zu nehmen. Denn der THC kämpft mit dem Tabellenführer des Buxtehuder SV um die Meisterschaft. Bis zum Aufeinandertreffen des Führungsduos am 9. Mai muss der THC sämtliche Punkte einfahren, um die Chance auf die Titelverteidigung zu wahren. Anwurf zur Partie des THC bei den Vulkan-Ladies am Sonntag, 26. April, ist um 16 Uhr.
Die nächsten Spiele der Vulkan-Ladies:
Sonntag, 26. April 16 Uhr Thüringer HC (H)
Samstag, 2. Mai 16 Uhr Buxtehuder SV (A)
Samstag, 9. Mai 19:30 TPSG FA Göppingen (H)
Artikel melden
12.12.: Nordlichter über Burgbrohl?
- Klaus Elmar Müller: Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
Wiederaufbau der Ahrtalbahn: „Kaum zu übertreffende Meisterleistung“
- H. Schüller: Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
- H. Schüller: Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
- H. Schüller: In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Etwas liegt in der AIR – Koblenz bekommt eine neue Freiluftarena
- Peter Schmidt: Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt? Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren. Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
- Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
Insgesamt fünf Verletzte nach schwerem Unfall
26.12.: Glatteis-Crash mit Krankenwagen: Autofahrer ohne Winterreifen wird schwer verletzt
Siegen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) kam es in den Abendstunden zu mehreren Verkehrsunfällen mit Verletzten, bei denen winterglatte Fahrbahnen eine Rolle spielten.
Weiterlesen
Hatte der Mann Medikamente eingenommen?
25.12.: Senior stürzt mit Auto über zwei Meter tief in Flussbett
Freudenberg.Am Mittag des 25. Dezember geriet ein 75-jähriger Mann mit seinem Opel in ein Flussbett.
Weiterlesen
Wichtige Info für Autofahrer
27.12.: Gefahr auf der A3 bei Neustadt (Wied)
Neustadt (Wied). Auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt besteht im Bereich der Anschlussstelle Neustadt (Wied) eine Gefahr durch ein defektes Fahrzeug. Dies teilt der ADAC mit. BA
Weiterlesen
