Koblenz. 520 Planbetten, 1300 Mitarbeiter und mehr als 80 000 ambulante und stationäre Patienten pro Jahr - wie sieht der Alltag in dem Koblenzer Traditionskrankenhaus aus? Am Samstag, 31. August, können Besucher zum Tag der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr einen Einblick vom Gemein-schaftsklinikum Koblenz-Mayen, Kemperhof Koblenz, werfen.

Das Programm ist ebenso vielseitig, wie die Kliniken und Abtei-lungen, die sich vorstellen. In Kurzvorträgen informieren medizinische Fachabteilung über Themen wie interdisziplinäre Gefäßchirurgie, Schmerzbehandlung, Hüftverschleiß oder Brustkrebs. Anschließend beantworten die Experten Fragen. Den Krankenhausalltag zum Anfassen und Erleben - dazu laden vielfältige Ausstellungen und Mitmachangebote ein. In den Räumen des Aufnahme- und Untersuchungszentrums können sich die Besucher unter anderem mit modernen Instrumenten der Knopflochchirurgie oder beim Gipsen versuchen, an einem Reanimationstraining teilnehmen oder mit einem Mini-Gesundheits-Check überprüfen, wie es um ihre Gesundheit steht. In der Eingangshalle informieren Stände über Themen wie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten oder Seelsorge im Krankenhaus. Die kleinen Besucher dürfen sich über ein eigenes Programm in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin freuen. Sie erhalten zum Beispiel bei „Kleine Dinge ganz groß“ Einblicke durch das Mikroskop. Bei „Volle Puste“ wird geschaut, wie groß das Lungenvolumen ist. Unter dem Motto „SOS! Mein Teddy hat Bauchweh - Besuch im Teddybärkrankenhaus“ wird das Lieblingskuscheltier wieder gesund und die kleinen Besucher lernen spielerisch, was bei einem Arztbesuch alles passiert. Wer Krankenhaus direkt „vor Ort“ erleben möchte, der kann während der Führungen unter anderem lernen, wie die Technik des Kemperhofs funktioniert oder ein Linearbeschleu-niger arbeitet. Führungen durch den Kreißsaal und einen Operationssaal geben weitere Einblicke in das Klinikum.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt die Kemperhof-Küche. Mehr Informationen gibt es unter www.gemeinschaftsklinikum.de.

Pressemitteilung

Gemeinschaftsklinikum

Koblenz-Mayen