Drei ausgebuchte Weihnachtsfeiern für Neuwieder Senioren
Besinnliche Zeit in bester Gesellschaft
Neuwied. Das ließ sich sogar der Weihnachtsmann nicht entgehen: Drei stimmungsvolle Weihnachtsfeiern im voll besetzten Heimathaus boten Seniorinnen und Senioren aus Neuwied und allen Stadtteilen ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm in festlicher Atmosphäre. Rund 360 Eintrittskarten hatte das Amt für Stadtmarketing für jeden der drei Tage kostenlos ausgegeben.
Weihnachtliche Lieder und instrumentale Beiträge zogen sich durch die von Fredi Winter moderierten Nachmittage. Saxophonspieler Tim Held und Andreas Nilges, Gitarrist Manfred Pohlmann sowie die Heimbach-Weiser Sängerinnen Celina und Jule sorgten ebenso für besinnliche Momente wie die Alleinunterhalter Peter Müller und Wolfgang Scharenberg. Es begeisterten außerdem der Frauenchor Wollendorf, der Chor Cantamus aus Engers und der gemischte Chor Rhein-Wied Cäcilia Irlich. In ruhiger Atmosphäre sang das Publikum vielfach mit, an einem Nachmittag wurde sogar getanzt.
Großen Applaus erhielten auch die Tanzdarbietungen: Mila und Fiona von den Ringnarren, Solotänzerin Leonie aus Koblenz, Boogie-Woogie-Tanzpaare aus Siegburg mit einer Weihnachtstanzshow, das Impuls Dance Studio sowie die Tanzschule Daumas und Kindertanzgruppen aus Heimbach-Weis. Für besinnliche Stimmung sorgte Fritz Stavenhagen mit einer weihnachtlichen Lesung. Zum Abschluss überraschte der Weihnachtsmann in Begleitung zweier Helferlein mit einer Weihnachtsgeschichte und kleinen Geschenken für alle Gäste. Zahlreiche helfende Hände gaben Kaffee, Kuchen, Brotzeit und Getränke direkt an den Sitzplätzen aus.
„Die Weihnachtsfeiern mit zufriedenen Gästen im vollen Saal des Heimathauses haben wieder viel Freude bereitet. Die Programmpunkte, der Ablauf und die Bewirtung sind sehr gut angekommen und auch der angebotene Bustransfer fand wieder guten Zuspruch. Durch das Zusammenkommen von Gästen aus verschiedenen Stadtteilen entstanden dabei sicher auch neue Bekanntschaften. Danke an alle Helferinnen und Helfer, die so eifrig unterstützt haben“, zieht Susanne Thiele vom Amt für Stadtmarketing ein positives Fazit.
