Allgemeine Berichte | 22.12.2020

OKUJA-Workshop zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltbildung

#4usandthenextGeneration:

Portfolio ist auf den Social-Media-Kanälen der OKUJA zu sehen

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wie können Plastik und Verpackungsmüll reduziert werden? Was muss sich in Zukunft ändern? Wie können wir die Umwelt und unseren Planeten für kommende Generationen schützen und bewahren? Mit diesen Fragen zum Thema Nachhaltigkeit haben sich Jugendliche im OKUJA-Projekt #4us&thenextGeneration beschäftigt.

Gerade Verpackungsabfälle wie Einwegplastikflaschen, Kunststoffverpackungen, Fast-Food-Boxen, aber auch die Unmengen von Kartons und Füllmaterial aus Online-Bestellungen belasten die Umwelt. Zusätzlich wird für die Herstellung, das Recycling und bei der Entsorgung viel Energie verbraucht. Häufig gelangen Plastikabfälle in die Umwelt und belasten in Form von Mikroplastik Gewässer, Böden und Lebewesen.

Die Jugendlichen lernten in Workshops aktuelle, innovative und wissenschaftliche Ansätze kennen, die sich mit klimafreundlichen Verpackungen, nachhaltigem Konsum und der Reduzierung von Plastik- und Verpackungsmüll beschäftigen. Sie lernten klimafreundliche Alternativen zu herkömmlichen Produkten wie beispielsweise nachhaltige Hygieneartikel kennen, bauten einen Komposter für den Nachbarschaftsgarten, nähten Stoffmasken und diskutieren über den Unterschied zwischen Fast Fashion und nachhaltiger Mode.

Entstanden ist auch ein Portfolio, das nun auf den Social-Media-Kanälen der OKUJA zu sehen ist.

Eine Fortführung des Projekts ist bereits geplant. So ist die OKUJA auch in diesen besonderen Zeiten weiterhin Anlaufstelle für die Ideen und Wünsche junger Menschen.

Weitere Information zum Projekt gibt es bei der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Mittelstraße 31, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Telefon 0 26 41/3 96 98 22, E-Mail: hdjbnaw@gmx.de

Pressemitteilung Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler

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