Frauengemeinschaft Löhndorf übergab eine großzügige Spende
500 Euro für die Tafel Ahrweiler
Löhndorf. Ingrid Güttes, Petra Jarzombek und Christa Thiem von der Katholischen Frauengemeinschaft „St. Georg“ Löhndorf besuchten die „Tafel Ahrweiler“ und überreichten Caritas-Mitarbeiterin Nadja Dühr und dem ehrenamtlichen Tafelfahrer Dieter Groine einen Scheck in Höhe von 500 Euro. So hatten die kfd-Frauen auf dem Löhndorfer Adventsmarkt selbstgefertigte Handarbeiten, Adventsgestecke, Kuchen, Glühwein und selbstgebackenes Brot verkauft. Und das Ergebnis ist bemerkenswert, denn die Löhndorfer Frauen konnten mit dem Ertrag neben der Tafel auch die Kinderkrebsstation Bonn, den Ortskindergarten Löhndorf und das Deutsche Aussätzigen-Hilfswerk unterstützen.
In Bad Neuenahr-Ahrweiler erfuhren sie mehr über die „Tafel Ahrweiler“ mit ihren Ausgabestellen in Ahrweiler und Sinzig.
Die Damen der Frauengemeinschaft Löhndorf – diese existiert seit über 100 Jahren – wollen anderen helfen. Und das können sie mit ihrem Basar, der immer am Sonntag vor dem 1. Advent stattfindet und in 45 Jahren zu einer festen Institution geworden ist.
Dieter Groine und Nadja Dühr bedankten sich für die Spende, „denn ohne finanzielle Unterstützung“, so Nadja Dühr, „könnte die Tafel ihre Dienste in dieser Form nicht anbieten. Ihre Spende ist ein wichtiger Beitrag. Damit unterstützen Sie unsere Lebensmittelausgabe und die Tafel plus, denn allein das Verteilen von Lebensmitteln wäre zu wenig. Tafel plus gibt den Menschen ein Stück Sicherheit, Würde und Selbstvertrauen und damit die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten wiederzuentdecken. Herzlichen Dank!“
Von links: Ingrid Güttes, Christa Thiem, Nadja Dühr, Petra Jarzombek und Dieter Groine kamen bei der Spendenübergabe miteinander ins Gespräch. Dabei erfuhren die Damen der Katholischen Frauengemeinschaft Löhndorf auch, dass die Tafel ohne finanzielle Spenden nicht existieren könnte. Foto: E. T. Müller
Bürger wollen Kita Burgzwerge dauerhaft am jetzigen Platz erhalten
- Thomas Napp: Die derzeitige Containeranlage war als Übergangslösung gedacht und ist baulich nicht für eine langfristige Nutzung ausgelegt. Ich selbst arbeite in solchen Containern und mit der Zeit tauchen dort massive...
„Wie viel Religion verträgt unsere Stadt?“
- H. Schüller: Nein, genau die Frage "wie viel" ist hier die richtige. Denken Sie einmal an die über Jahrhunderte verheerende Dominanz der christlichen Kirche in unserem Land, an Hexenverbrennung, Waffensegung, Judenverfolgung,...
- Boomerang : Die Frage sollte sein - welche Religion verträgt unsere Stadt.
FDP fordert Rückbau der Fahrbahnverengungen im Bereich der Moseluferstraße
Liberale sehen eine Gefährdung der Verkehrssicherheit und Haftungsrisiken für die Stadt/Beschwerden von Reisebusfahrern
- Boomerang : Und während dessen laufen Überlegungen die Balduinbrücke zur Fahrradstraße zu machen.
Kurzweiliges Bühnenspektakel mit versierten Akteuren
Theaterensemble Treis erfreut mit amüsantem Dreiakter
Treis-Karden. Exakt eine Woche bevor am Adventskranz die erste Kerze angezündet wird, spielt das Theaterensemble Treis bereits mit dem Feuer.
Weiterlesen
Allgemeine Berichte
Friedhof stellt das Wasser ab
Mayen. Die Friedhofsverwaltung macht darauf aufmerksam, dass das Wasser aufgrund der gemeldeten Temperaturen ab sofort für die Wintermonate abgestellt wird.
Weiterlesen
Winterdienst in Rheinbach: Räum- und Streupflicht beachten
Sicher durch den Winter
Rheinbach. Mit Beginn der winterlichen Witterung erinnert die Stadtverwaltung Rheinbach an die Räum- und Streupflicht gemäß der Winterdienst- und Straßenreinigungssatzung. Diese regelt klar, welche Aufgaben Eigentümerinnen und Eigentümer sowie städtische Dienste im Rahmen des Winterdienstes übernehmen.
Weiterlesen
