Ali Tuncer gibt Tipps für das neue Jahr 2019

„Aufgeben ist keine Option!“

„Aufgeben ist keine Option!“

10.01.2019 - 14:22

„Ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr. Zunächst einmal solltet ihr Euch keine guten Vorsätze vornehmen und auch keine unrealistischen Ziele setzen. Denn gute Vorsätzen sind oft leere und teure Versprechungen. Gerade zu hoch gesteckte Ziele wird man niemals schaffen, ohne sich zu sehr zu quälen.

Außerdem führen die unrealistischen Ziele dazu, dass Ihr Euch sogar beim Sport, der eigentlich Spaß und Freude und auch Ausgeglichenheit bringen sollte, selber so unter Druck setzt, dass Ihr Euch nach spätestens drei Wochen so ausgelaugt und verausgabt habt. Das führt dazu, dass Ihr einfach komplett aufhört und wieder in alte Muster verfällt. Das habe ich schon unzählige Male durchgemacht!


Warum muss ich allen gefallen?


Ich wünsch Euch für das neue Jahr Gesundheit und jeden Tag eine halbe Stunde für euch und eurer Wohlbefinden. Jedes Jahr aufs Neue gibt es so viele Dinge, die wir uns vornehmen und fast nichts davon klappt, weil man sich zu seinem normalem Alltagsstress noch mehr Leistungsdruck aufzwängt. Ich habe mir vorgenommen Sport zu machen und möchte genau da weiter machen wie das letzte Jahr aufgehört hat. Das war’s schon als guter Vorsatz für mich. Was ich mir trotzdem unterbewusst wünsche, klappt dann wie von alleine!

Ich sage Euch auch warum:Ich sehe den Sport nicht mehr als Zwang und lasse mir auch nicht mehr von der Gesellschaft vorschreiben lasse, was schön und was hässlich ist. Wer bestimmt das und warum muss ich allen gefallen? Für mich ist jetzt der Augenblick gekommen, wo ich mich sehr sehr wohlfühle in meiner Haut: Ich werde auch nicht mehr aus der Bahn geworfen werde, wenn mir jemand sagt: „Du warst ja mal schlanker!“

Das ist natürlich nur eine gut gemeinte, freundschaftliche Aussage, aber vor nicht allzu langer Zeit hätte es bei mir dazu geführt, dass ich dann wochenlang nix mehr gegessen hätte und bis zum Erbrechen trainiert hätte, damit ich wieder dahin komme, wo ich - und jetzt kommen mein mein gehasstes Wort wieder - „normal“ für die Gesellschaft gewesen wäre.

Jetzt hake ich das ab, denn ich weiß, ich kann und will nicht jedem gefallen. Die, die etwas zur Kritik finden wollen, werden immer etwas finden! Anstatt mich zu ärgern stecke ich lieber meine Kraft in mein Bizepstraining. Der Sport ist ein toller Ausgleich zum Alltag und es erfüllt mich jeden Tag!

Dabei wächst mein Fitnesslevel immer mehr und das Gefüh sich zu steigern, ist unbezahlbar! Genau dieses Gefühl wünsche ich jedem, der diesen sehr harten und langwierigen Kampf vor sich hat, von ganzem Herzen für das Jahr 2019.

Ab sofort werde ich Euch Rezepte von der Trainern und Bestellerautorin Silke Kayadelen sowie meinem Vorbild und Coach Heiner Romberg vorstellen. Diese Gerichte sind simpel, sehr Kalorienreduziert und was ganz wichtig ist: Es ist keine Diät, sondern eine Lebenseinstellung und -umstellung. Die neue Ausgabe des Buches von Silke Kayadelen ist speziell für Leute mit Adipositas bzw. Menschen, die nicht nur ein paar Pfunde loswerden, sondern auch fit werden wollen.


Ein großer Wendepunkt


Das große Projekt „The Biggest Loser“ ist wirklich ein großer Wendepunkt in meinem Leben gewesen. Es hat mich wirklich sehr geprägt und auch gezeichnet. Nicht alles war in den letzten viereinhalb Jahren seither immer so toll. Darüber möchte ich nach und nach offen und ehrlich berichten. Dabei werde ich mit einer Fotos, die auch nicht so schönen Ereignisse zeigen, erklären und mit Euch teilen. Dabei hoffe ich, dass viele Menschen manche Dinge mit anderen Augen sehen und nicht so schnell über andere urteilen.


Eigene Adipositas-Gruppe


Eine Sache liegt mir jetzt noch sehr am Herzen: Ich möchte gerne in Ahrweiler eine eigene Adipositas-Gruppe gründen und die Teilnehmer ein Jahr lang betreuen und bei der Gewichtsreduktion begleiten. Das heißt: Ein Mal in der Woche ist Training und alle 14 Tage geht es auf die Waage. Genauso wie bei „The biggest Loser“. Wer darauf Lust hat, das „Projekt Gewichtsabnahme“ gemeinsam mit mir zusammen daanzugehen, sich unter meiner E-Mail Adresse melden.

Noch ein Veranstaltungstipp in eigener Sache: Am 17. März findet im der erste „Ali-Day“ statt. Das bedeutet ein Tag voller Power, Kalorienverbrauch, Schwitzen und ein Seminar, wie ich es geschafft habe, an mein persönliches Ziel zu kommen. Dieser Tag richtet sich an jeden, der sich gerne bewegt und Lust hat, endlich was zu ändern. Weitere Informationen dazu gibt es unter per E-Mail:

Ali.tuncer@hotmail.de

Bleibt am Ball und lasst Euch von niemanden erzählen Ihr könnt das nicht oder werdet das nie schaffe!! Denn: Aufgeben ist keine Option!

Euer Formel Ali“

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Die Entscheidung ist richtig und zu begrüßen ! Wenn der Zustand der Tiere und des Geländes so wie geschrieben besteht , gab es keine Alternative ! Wer über so lange Zeit zulässt, dass die Hunde verwahrlosen und buchstäblich im Dreck leben müssen, ist auf lange Sicht nicht in der Lage diese ohnehin...
Lya:
Unfassbar aufgrund hater in sozialen Medien. Besucht doch den Hof und macht euch ein Bild. Nicht umsonst waren Ralf Seeger von den harten Hunden schon dort. Willkür wegen Menschen denen es nicht um Tiere geht sondern wie in der DDR oder unter Adolf um denunzieren....
Sabine Daniels:
Hallo, ja Kontrollen zum Schutz der Tiere sind wichtig. Aber der Gnadenhof Eifel hat jahrelang ohne Beanstandungen jede Kontrolle bestanden. Falls die. Behauptungen stimmen sollten, warum wird nicht nach einer für jede. Seite verantwortungsvoll, zum Wohl der Tiere eine gemeinsame Lösung gefunden? Ist...
Amir Samed :
HR Kühnert, auch Talkshow-Kevin genannt, ist allgemein bekannt für seine Forderungen nach Verstaatlichung. In seinem Weltbild ist es Diebstahl, wenn ein Mensch sein Leben lang hart arbeitet und sich zur Altersvorsorge ein Haus baut. Stattdessen sollte dieser sein hart verdientes Geld dem Staat überlassen,...
Ralph-Lothar Keller:
Wegen mir muss man in der Öffentlichkeit nicht kiffen dürfen. Wenn man das draußen tut, dann am Besten wo niemand ist. Wenn am Pavillon gerade niemand ist (sagen wir um Mitternacht), dann kann man da ja kiffen. Sonst würde ich es wo anders machen. Viel wichtiger ist, dass der Grenzwert angepasst wird....
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