Helen Leahey – eine außergewöhnliche Sängerin mit walisischen Wurzeln

Bei „The Voice of Germany“präsentiert sie Musik von der grünen Insel

Bei „The Voice of Germany“
präsentiert sie Musik von der grünen Insel

Authentisch und abwechslungsreich ist ihre Musik,zahlreich die Instrumente, die sie bei ihren Auftritten einsetzt.

Bei „The Voice of Germany“
präsentiert sie Musik von der grünen Insel

Die walisische Sängerin präsentiert mit Leidenschafteigene Lieder und Musik von der grünen Insel. Fotos: -EP-

Rhens. Authentisch und abwechslungsreich ist die Musik, die Helen Leahey mit Leidenschaft präsentiert. Die walisische Sängerin und Komponistin hat eine außergewöhnliche, tiefe Stimme, spielt nicht nur eigene Lieder und keltische Volksmusik, sie lebt sie auch. Gitarre, Bouzouki, Mundharmonika und irische Trommel (Bodhrán) sind einige der zahlreichen Instrumente, die sie bei ihren Auftritten einsetzt. Helen Leahey wurde 1987 in Wales geboren. Sie ist ein aufgeschlossener Mensch, der sein Herz auf der Zunge trägt, und erzählt freimütig aus ihrem Leben. Aufgewachsen ist sie bei ihrem Vater, der sich Zuhause in Wales um sie kümmerte, während ihre Mutter arbeitete. Ihr Vater prägte sie musikalisch, weckte ihre Liebe zur Musik. Als sie 11 Jahre alt war, starb er. Auffallend ist die tiefe Stimme, von der sie selbst sagt: „Ich überlegte: was mache ich damit, erschrecke ich kleine Kinder oder singe ich?“ Ihre Entscheidung zur Musik machte sie jetzt zur Kandidatin bei der Fernsehsendung „The Voice of Germany“. Dafür musste sie viele Castings bestreiten und kämpfte mit Lampenfieber. „Aber alle Kandidaten wurden sehr respektvoll behandelt“, berichtete Helen Leahey, die seit zehn Jahren vor Publikum auftritt. Ihr sehr eigener Sound lässt sich in keine Schublade stecken, gerne singt und spielt sie selbst kreierte Kompositionen und Celtic Folk. Aber sie kann sich auch vorstellen, als Schauspielerin, Synchronsprecherin oder als Musicaldarstellerin tätig zu sein. Die entsprechenden Ausbildungen hat sie. Unter ihren Freunden ist sie bekannt dafür, auch mal was Verrücktes zu machen. So war sie in den USA auf Tornadojagd, filmte und vertonte das Ganze: „Das war einfach genial!“ sagt sie heute.

Am 18. November kann man Helen Leahey live in Rhens erleben

Vor fünf Jahren hat sie in Rhens Fuß gefasst und fühlt sich dort wohl. Sie engagiert sich für Flüchtlinge, leistet Integrationsarbeit, erteilt Deutschunterricht und hat aus eigener Erfahrung Verständnis für deren Schicksal. Helen Leahey fühlt sich als lebender Beweis dafür: „Das man trotz Schicksalsschlägen seinen Traum leben kann. Ich möchte später einmal sagen, ich habe mein Bestes gegeben.“ Wer sie live hören möchte, kann das bei einer Benefizveranstaltung am 18. November in Rhens. Dann lädt Helen Leahey zu einem schönen, gemütlichen Abend ins Gasthaus „Alt Rhens“ ein. Unter dem Motto „Irish Folk in Rhens….für Nepal“ trägt sie eigene Lieder und keltische Songs vor. Damit unterstützt sie den Verein „Children Write for Children e.V.“ (www.childrenwriteforchildren.com) Einen Blick auf ihren TV-Auftritt bei „The Voice of Germany“ und weitere Information sind zu finden auf

www.helenleahey.com .