Allgemeine Berichte | 03.01.2025

„Auf einmal war uns der Himmel so nah“

Bewegendes Krippenspiel in voll besetzter Kirche

Die Mitfeiernden waren fasziniert von der Ernsthaftigkeit und der Echtheit, mit der die Kinder in ihren unterschiedlichen Rollen spielten.  Foto: privat

Rheinbrohl. „Auf einmal war uns der Himmel so nah“, staunte einer der Hirten aus Weihnachtsgeschichte, die aus der Sicht aller Hirten Wirklichkeit wurde. Diese Wirklichkeit wurde spürbar von allen 20 Krippenspielkindern am Heiligen Abend in der Krippenfeier in Rheinbrohl „gespielt“.

Die Hirten, die keiner mag, die niemand sind, am Rand der Stadt, am Rand der Gesellschaft, so beklagte es ein Hirtenkind. Diesen Hirten erschienen voller Freude die Verkündigungsengel, die laut die frohe Kunde vom neu geborenen Kind in die voll besetzte Kirche riefen. Auch Maria und Josef spürten die Liebe des Kindes, die ihr Herz erreichte, einer Liebe, die ganz klein beginnt – bei dir, bei mir, im Stall ein Kind.

Die Mitfeiernden waren fasziniert von der Ernsthaftigkeit und der Echtheit, mit der die Kinder in ihren unterschiedlichen Rollen spielten und von der musikalischen Gestaltung, dem Sologesang, der Gitarrenmusik und einem Saxophon, das alle zum Schluss einlud, „Stille Nacht“ miteinander zu singen.

Günter Gauer, der das Krippenspiel mit den Kindern einstudierte und dem Weihnachtsgottesdienst vorstand, war froh und dankbar, dass so viele Menschen, jung wie alt, in die Kirche kamen – denn eigentlich sollte die Krippenfeier wieder unter freiem Himmel stattfinden, was jedoch wegen des schlechten Wetters nicht möglich war.

Er dankte allen, die auf unterschiedliche Weise mit viel Engagement und Freude dazu beigetragen haben, dass diese Krippenfeier den Menschen den Himmel näher brachte.

Die Mitfeiernden waren fasziniert von der Ernsthaftigkeit und der Echtheit, mit der die Kinder in ihren unterschiedlichen Rollen spielten. Foto: privat

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