Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation
Der Lehrgang wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Unternehmen aller Branchen und Wirtschaftszweige, die ihre in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten erweitern und vertiefen sowie zusätzliche Kompetenzen erwerben möchten, um die IHK-Fortbildungsprüfung zum Fachwirt für Büro- und Projektorganisation ablegen zu können. Es werden folgende inhaltliche Themenschwerpunkte behandelt: Koordinieren von Entscheidungsprozessen im Rahmen betrieblicher Organisationsstrukturen, Gestalten und Pflegen von Kundenbeziehungen in betrieblichen Leistungsprozessen, Führen, Betreuen, Verwalten und Ausbilden im büro- und personalwirtschaftlichen Umfeld sowie Steuern von Geschäftsprozessen im bürowirtschaftlichen Umfeld. Der nächste Kursstart ist geplant am 20. März 2019.
Informationen: Laura Menningen, Telefon 0261 30471-32, E-Mail: menningen@ihk-akademie-koblenz.de
Train the Trainer
Wie kann ich Lerninhalte bedarfsgerecht und wirkungsvoll gestalten? Wie kann ich Lernprozesse dauerhaft und nachhaltig begleiten? Wie kann ich Lerntransfer effektiv und nutzbringend sicherstellen? Dazu brauchen Sie grundlegendes Know-how. Also die Fähigkeit, den Kollegen oder ggf. Seminarteilnehmern den Lehrstoff, so trocken er auch sein mag, verständlich und lebendig zu vermitteln. In diesem Train-the-Trainer-Seminar erlernen Sie die wesentlichen Tools und Techniken, um Trainings und Seminare effektiv und kundengerecht durchzuführen. Der nächste Kurs in Koblenz startet Vollzeit am 18. Februar 2019.
Informationen: Laura Menningen, Telefon 0261 30471-32, E-Mail: menningen@ihk-akademie-koblenz.de
Empfehlung - Die IHK Koblenz informiert Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation(...)
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https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Die-IHK-Koblenz-informiert-362260.html
Leser-Kommentar
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K. Schmidt:Den "sozialen" Medien nach gibt es in Remagen zur Bürgermeisterwahl wohl einen AfD-Kandidaten, bisher bekannt ist nur Herr Ingendahl als weiterer Kandidat. Ich glaube, das ist das erste Mal in der Region hier.
Heidi Wittenschläger-Prange :Private Investoreren oder Gesellschaften bedeutet auch immer Gewinnmaximierung. Da fallen halt nicht so lukrative Abteilungen raus. Für eine HNO OP bei Kindern muss man dann sehr lange warten. Aber ein Kind was nicht hört, kann auch nicht sprechen.
Mitarbeiter Krankenhaus Remagen :Die Diskussionen über „Zentralisierung“ und „Strukturreformen“ mag auf dem Papier sinnvoll wirken, in der Realität bedeuten sie das, was wir in Remagen erleben: Den abrupten Verlust eines Krankenhauses!...
K. Schmidt:1. Kann ich nachvollziehen, da gebe ich Ihnen/den Linken recht. 3. wäre auch wünschenswert, alleine der Bereich Geburt ist in den letzten Jahren doch massiv kaputtreformiert worden. Punkt 2 kann ich aber...
Uwe Holthaus:Diese Schliessung ist ein ganz herber Verlust , nicht nur für Remagen, sondern für die ganze Region.
Nicht nur das tolle Krankenhaus , sondern auch die eingegliederten Praxen werden geschlossen, 118...
Koblenz. Sie brennen für ihre Heimat. Das versteht man gleich, wenn man die beiden CDU-Landtagskandidaten Philip Rünz (Wahlkreis 9, Koblenz, linke Rheinseite) und Andreas Birtel (Wahlkreis 8, rechte Rheinseite und Loreley) in Aktion erlebt.
Lantershofen. Mit Fackellicht, Gesang und Blasmusik begleiteten die Musikfreunde Lantershofen am 15. November die St. Martinszüge in Walporzheim und Birresdorf. Besonders stimmungsvoll war der Abschluss im Birresdorfer Gemeinschaftshof – bei herzlichem Empfang, heißen Getränken und einer liebevollen Bewirtung.
Koblenz. In Koblenz ziehen derzeit drei bedeutende Bauprojekte die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich: der Neubau der Pfaffendorfer Brücke, die Sanierung des kurfürstlichen Schlosses und die umfassende Sanierung des 237 Jahre alten Theaters.
Koblenz. Alljährlich im November versammeln sich Ruderer aus dem gesamten süddeutschen Raum in Breisach, um an der ersten Leistungsüberprüfung der Saison teilzunehmen.
Neuwied. Die Arbeiten an der künftigen „Erlebniswelt“ in der Deichkrone gehen voran. Der Neuwieder Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig die nächste Projektstufe bestätigt, in der festgelegt, wie das Museum inhaltlich aufgebaut sein soll und welche Elemente es bieten wird.
