St.-Josef-Gesellschaft Sinzig hatte zum Kirmeseröffnungs- und Königsball geladen
Ein Ball zu Ehren des Königs
Nach dem obligatorischen Fassanstich zogen die Mitglieder geschlossen zum Vereinsheim auf den Helenenberg
Sinzig. Jedes Jahr zum offiziellen Start der Sinziger Kirmes laden die Mitglieder der St.-Josef-Gesellschaft Sinzig zum traditionellen Kirmeseröffnungs- und Königsball ein. Vorher jedoch darf ein wichtiger Bestandteil des Tages nicht fehlen: der festliche Umzug durch die Innenstadt. Nach dem obligatorischen Fassanstich durch Bürgermeister Andreas Geron, Ortsvorsteher Gunter Windheuser, Pfarrer Frank Werner sowie dem Vorsitzenden der „Jusseps-Jonge“, Helmut Werner, ziehen die Mitglieder der Schützengesellschaft geschlossen zum Vereinsheim auf den Helenenberg. Dort findet Jahr für Jahr der Königsball statt.
Dieses Jahr stand Gregor Hoffmann im Mittelpunkt des Geschehens. Hoffmann hatte eine Woche zuvor die Königswürde errungen. Ein wichtiger Bestandteil des Königsballs ist natürlich der Tanz mit der Schützenliesel.
Unter der Moderation von Helmut Werner hatte sich Hoffmann schnell für eine weibliche Tanzpartnerin entschieden. Als Schützenliesel wurde Margarethe Reimsbach auserkoren, der traditionelle Tanz schloss sich gleich an. Anschließend wurde ein Glas Wein für die beiden zu Ehrenden gereicht. Viele Gäste von befreundeten Vereinen konnten begrüßt werden. Von der St. Hubertus-Schützengesellschaft kam König Stephan Pauly, Jungschützenkönig Matthias Pauly – und auch die Majestät der St.-Sebastianer, Toni Scheuer, schaute mit seiner Gattin vorbei. Das amtierende Maikönigspaar aus Koisdorf, Franz Herbst und Sarah Weiland, kam ebenfalls zum Königsball. Die Gewinnerin des Damenkönigsschieðßens der „Jusseps-Jonge“, Silke Meyer, war Ehrengast beim Ball. Auch Bürgermeister Andreas Geron und Pfarrer Frank Werner folgten der Einladung auf den Helenenberg.
Helmut Werner freute sich ebenfalls, viele Delegationen befreundeter Vereine begrüßen zu dürfen, darunter die Musiker des Spielmannszugs „Frei Weg“ oder die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. ROB
Ein Gläschen Wein durfte nicht fehlen.
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