Bierverkostung der Förder- und Wohnstätten (FWS) in St. Sebastian
Ein Geburtstagsgeschenk für M.A.E.H.
Kettig/St. Sebastian. Seit nunmehr über neun Jahren unterhält die Förder- und Wohnstätte (FWS) in Kettig einen Streichelzoo (M.A.E.H. genannt, abgeleitet von M. miteinander A. arbeiten, E. erleben, H. hegen). Diese Tierhaltung, welche sich auf über 2000 Quadratmetern erstreckt, erfreut sich nicht nur bei den Bewohnern und Mitarbeitern dieser Spezialeinrichtung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung großer Beliebtheit, sondern auch viele Besuchergruppen aus Kindergärten, Seniorenheimen und viele Wandergruppen sind immer wieder über diesen Ruhepol mitten in der Natur begeistert und verbringen besinnliche angenehme Stunden bei den Kaninchen, Hühnern, Enten und Ziegen.
Diese Tiere sind recht zutraulich, lassen sich kraulen und manchmal sogar füttern. Eine solche Kleintieranlage benötigt jedoch nicht nur fleißige Mitarbeiter, sondern auch finanzielle Mittel. Die regelmäßigen Futter- und Tierarztkosten sind nicht zu verachten. Was lag da näher, als in St. Sebastian in den Räumen der SDM-Sozialen Dienstleistungs-GmbH Mittelrhein, der Tochtergesellschaft der FWS, eine Bierverkostung zugunsten von M.A.E.H. zu veranstalten. Mitte November war es soweit. 65 zahlende Gäste kamen zusammen, um sich über die Welt der Biere aus Kleinstbrauereien zu informieren - und natürlich deren verschiedene Biere zu probieren.
Der schon über die Grenzen von Kettig hinaus bekannte Bierexperte Peter Thelen führte wieder durch das Programm. Er beleuchtete einige neue Aspekte der Bierkultur, so zum Beispiel „Frauen und Bier“, „Bier in der Nachkriegszeit“ und „Bier in der ehemaligen DDR“. Zur Freude aller Gäste kam natürlich der Aspekt „Gesundheit und Bier“ nicht zu kurz. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Gut bestückte Vesperplatten waren im Eintrittspreis enthalten und so verließ keiner der Gäste diese gelungene Veranstaltung mit leerem Magen.
Als besonderes Schmankerl bereicherte die Band UNEX mit Titeln von Santana bis BAP den Abend. Mehrmals wurden Rufe nach Zugaben vernommen. Zusätzlich hatte Albert Augustin, der Leiter von M.A.E.H., noch eine Tombola organisiert, deren Preise sich nicht nur dem Thema Bier widmeten.
Iris Schubert, die Geschäftsführerin der FWS und der SDM, ließ es sich nicht nehmen, über den ganzen Abend mitzuarbeiten und zu bedienen. Nach Abrechnung aller Unkosten konnte ihr die stolze Summe von 1.300 Euro als Reingewinn zugunsten von M.A.E.H. übergeben werden.
Alle waren sich einig, eine absolute Win-win-Situation. Alle Gäste freuten sich über einen tollen, informationsreichen und lustigen Abend und die Veranstalter freuen sich, für eine gewisse Zeit die laufenden Kosten von M.A.E.H. gedeckt zu haben.
Bleibt abzuwarten, welche Ideen es noch geben wird - zugunsten des anstehenden zehnten Geburtstags des Projekts M.A.E.H.
Pressemitteilung der Förder-
und Wohnstätten gGmbH
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